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Liebe Freundinnen und Freunde des BUND Naturschutz!
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Ja, sie hat Spaß gemacht, unsere Menschenkette für eine bessere Klimapolitik beim Kirchentag. Und was uns besonders erfreut hat: wie breit unser Bündnis ist: Alte und Junge, die etablierten Verbände wie der BN und der VCD (Foto) - aber auch ganz neue, spontan entstandene Gruppen. Auch das Kirchentags-Klimacamp auf dem Sebalder Platz war hochzufrieden mit den Rückmeldungen des Publikums (auch der BN hat sich beteiligt an den dortigen Vorträgen). Kurz: Wir sind zwar nicht so laut wie die Menschen, die in Erding für das "Recht auf fossile Heizung auch in Zukunft" auf die Straße gehen, dafür vielleicht etwas nachdenklicher... "Enkeltauglich" muss sie sein, die zukünftige Politik...
Ihr BN-Team
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Wir brauchen dich!
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Inzwischen haben sich bereits viele zum Verteilen unserer Mauersegler-Zeitschrift gemeldet. Herzlichen Dank dafür! Nur 2 Postleitzahlgebiete sind noch offen: 90419 und 90443. Es wäre schön, wenn sich auch hier noch ein paar fleißige Helfer finden würden.
Bitte melden bei: Ingrid Treutter, i.treutter@bund-naturschutz-nbg.de ! Vielen Dank für die Unterstützung!
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Abgeblitzt: Radentscheid unzulässig - sagt das Gericht
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Am 07. Juni 2023 hat der Bayerische Verfassungsgerichtshof das Radl-Volksbegehren für unzulässig erklärt. Die Begründung: Der Gesetzentwurf des Bündnisses Radentscheid sei in Teilen kompetenzwidrig. Gerade die für die Verkehrssicherheit sehr relevanten Punkte, wie Tempo 30, Vision Zero (Null verkehrstote), Schulstraßen und Vorrang für den Rad- und Fußverkehr seien mit dem Straßenverkehrsrecht des Bundes nicht vereinbar. D.h.: Nach mehr als 70 Jahren autogerechter Stadt fehlt ein ausreichender rechtlicher Handlungsspielraum für die Verkehrswende. Das Bündnis Radentscheid Bayern (der BN ist dabei) kritisiert, dass die Maßstäbe für die Volksbegehren in Bayern im Vergleich zu anderen Bundesländern sehr hoch angesetzt werden. MEHR
Terminplanung? Ebenso am 07. Juni 2023 haben Oberbürgermeister Marcus König, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Verkehrsminister Christian Bernreiter und Innenminister Joachim Herrmann den ersten Spatenstich für die Fahrradstraße Nord getätigt. Damit haben die Arbeiten am ersten Abschnitt der Radschnellverbindung Nürnberg – Erlangen begonnen. Die Arbeiten an der Fahrradstraße Nord beinhalten die Umgestaltung der Kreuzungsbereiche der gesamten Strecke vom Maxtorgraben bis zum Nordring sowie den Ausbau der Friedrichstraße zwischen Pirckheimerstraße und Schweppermannstraße. Der vorhandene Kopfsteinbelag wird größtenteils durch Asphaltbelag ersetzt, insbesondere in den Kreuzungsbereichen. MEHR
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SPENDEN: Rechtsbeistand Knoblauchsland
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Unser Ortsgruppe Knoblauchsland schreibt: Liebe Freunde der Stadtnatur und des Knoblauchslands, als allererstes möchten wir uns für alle größeren und auch kleinen Spenden in den Rechtsfond zur Rettung des Knoblauchslands bedanken. Es kamen gerade so viele Spenden (ca. 2800.- €) zusammen, dass wir die renommierte Kanzlei Baumann/Würzburg bezahlen konnten, um seitens der Kreisgruppe Nürnberg des Bund Naturschutz fundierte Einwände gegen die Bebauungspläne in Wetzendorf gegen die Stadt Nürnberg zu einzureichen. Für das Geld haben wir wirklich fundierte Aussagen gegen das Bebauungsprojekt erhalten. Leider will die Stadt aber an den Bebauungsplänen in Wetzendorf festhalten, so dass es vermutlich zum Rechtsstreit kommen wird. Im Gegensatz zur Stadt sind wir in diesem Kampf auf Spenden angewiesen- jeder Euro zählt! Um es mit den Worten des Ersten Vorsitzenden der Kreisgruppe, Klaus-Peter Murawski, zu sagen: Die Wetzendorfer Äcker und Biotope gehören zu Nürnberg, genauso wie die Bratwurst und der Lebkuchen! Helft mit und spendet für den Erhalt dieses Kleinods in der Stadt! Bankverbindung: IBAN DE75 7605 0101 0001 0085 51 Sparkasse Nürnberg, BIC SSKNDE77XXX
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VORTRAG: 13.6. 18:00 Wärme in der Stadt und im Haus
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Am 13. Juni um 18 Uhr laden die Grünen ein ins Haus Eckstein (Saal E.01, Burgstr. 1-3, Nürnberg) zur Podiumsdiskussion "Wie heizt Nürnberg morgen CO2-frei?" Auf dem Podium: Maik Render, Sprecher des Vorstands der N-ERGIE AG, Britta Walthelm, Umweltreferentin der Stadt Nürnberg, Siegfried Dengler, Leiter des Stadtplanungsamts, und Prof. Volker Stockinger, TH Nürnberg diskutieren über folgende Themen: - Wie schnell geht es mit dem Ausbau der Fernwärme?
- Welche Optionen hat Nürnberg für fossilfreie Nah- und Fernwärme?
- Wird ein Wärmeplan der Stadt dabei helfen?
- Wie viel können Geothermie oder Wärmepumpen beitragen?
- Wie sieht der konkrete Plan der N-ERGIE aus?
- Wann können die Bürgerinnen und Bürger in welchen Stadtteilen Nah- oder Fernwärme beziehen und was ist Standard in Neubaugebieten?
Öl- und Gas-Heizungen sind für 40% der Nürnberger CO2-Emissionen verantwortlich, dazu ist der Preis enorm gestiegen!
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EINLADUNG: 16.6. Eröffnungsfest "Grünes Zimmer" in St. Leonhard
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Das Grüne Zimmer gibt es mittlerweile seit 2020. Die Ortsgruppe Südstadt des Bund Naturschutz hat diese grüne Oase in St. Leonhard vor der Schließung bewahrt und seit Mai die Verantwortung dafür übernommen. Das wollen wir feiern und laden zur Wiedereröffnung. Es gibt Saxophon-Musik von Klaus Thaler, dem Vorsitzenden des Bürgervereins St. Leonhard/ Schweinau und kleine Leckereien zum Feierabend.: Freitag, den 16.6. um 18 Uhr, Ort: Schweinauer Str. 38, hinter der Gaststätte Schloss Egg
Zukünftig wird das "Grüne Zimmer" zunächst an jedem Freitag im Juli von 17 bis mindestens 18 Uhr geöffnet sein. Darüber hinaus soll es immer wieder kleine Veranstaltungen geben. Jeder, der möchte, kann die Fläche auch zu anderen Zeiten nutzen. Beim Fest informieren wir Sie gerne. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns feiern, und auch, wenn Sie die Einladung an Bekannte weiterleiten.
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Jubiläumsführung: 17.6. 14:00 Kein Platz ohne Bäume
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Treffpunkt: Schöner Brunnen am Hauptmarkt, am 17. Juni, 14:00 Uhr
Dr. Otto Heimbucher, über 20 Jahre der erste Vorsitzende der Kreisgruppe, und Mathias Schmidt, seit 1992 Leiter der sehr rührigen Projektgruppe Straßenbäume, führen uns zu steinernen Plätzen in der Innenstadt und zeigen, wo Bäume den großen Unterschied machen würden. Warum gibt es so viele steinerne Plätze, auf denen nicht ein Baum zu sehen ist? Warum werden in Zeiten des Klimawandels nicht mehr Bäume gepflanzt?
Ein Thema, das den BN seit 50 Jahren umtreibt (deswegen: „Jubiläumsführung“): Die Straßenbäume waren oft in einem sehr schlechten Zustand, nicht geschützt vor den Autos, die bis zur Rinde fuhren, diese verletzten und den Boden verdichteten. Die erste Baumschutzgruppe sanierte dann eigenhändig Bäume und schützte sie mit Bügeln (als Beispiel für das untätige Gartenbauamt, das erst so nach und nach die Notwendigkeit des Baumschutzes begriff). Es gab viele weitere Problemlagen: An Baustellen wurden viele Bäume verletzt oder mussten ganz weichen, bei Neuplanungen wurden viel zu wenige Bäume vorgesehen, die extreme Trockenheit lässt die Bäume verdursten u.v.m.
Mit Ihrer Hilfe bleiben wir am Thema dran, die nächsten 50 Jahre!
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VORTRAG: 19.6. 19:00 Bauwende und Wohnwende - soziale Alternativen zum Neubau
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2015 hat Daniel Fuhrhop mit seiner provokanten Streitschrift „Verbietet das Bauen“ auf sich aufmerksam gemacht. 2016 hatten wir ihn im Nürnberger Künstlerhaus zu Gast. Damals kämpften wir noch für den Erhalt der Umladehallen auf dem damaligen Südbahnhofgelände, die Zukunft der Quelle war unsicher, die Abrisse des Postgebäudes am Hauptbahnhof und der Maria-Ward-Schule waren bereits beschlossen. Die Erkenntnis, dass der Bau der größte Klimakiller ist, hat inzwischen zur Forderung nach einer grundlegenden Bauwende geführt. Der unaufhaltsam erscheinende Einsatz von Abrissbirnen und die zahlreichen Kräne im Stadtbild von Nürnberg sprechen aber eine andere Sprache. Die immer knapper werdenden unbebauten Flächen zwingen zu einem Umdenken und zu einer Konzentration auf den eigentlichen Bedarf. Daniel Fuhrhop stellt soziale Programme vor, mit denen Kommunen vor allem ältere Menschen zur Nutzung ihrer Wohnfläche beraten und begleiten können. So könnte eine Wohnwende zu einer Bauwende führen, die viel Neubau überflüssig macht, den Bestand sinnvoll für die Zukunft transformiert und mehr soziale Gerechtigkeit in unserer Stadtgesellschaft garantiert. Denn unser knappes Gut Boden ist nicht vermehrbar und eine achtsame Stadtentwicklung ist das Gebot der Stunde. Jetzt ist die Zeit für beides: Bau- und Wohnwende.
19. Juni 2023 - 19:00 Uhr Ort: Evangelische Stadtakademie Nürnberg, Haus Eckstein, Burgstraße 1-3, 90403 Nürnberg
Referent: Daniel Fuhrhop, Potsdam Gäste: Annemarie Bosch, Architektin BDA und Stadtplanerin, Erlangen Ursula Sowa, Architektin, Bündnis90 / Die Grünen Daniel F. Ulrich, Architekt und Stadtplaner, Stadtbaureferent Nürnberg
Eine Kooperations-Veranstaltung von BauLust eV mit Petra-Kelly-Stiftung und Evangelische Stadtakademie Nürnberg.
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VORTRAG 20.6. 19:00: Damit die Nacht nicht zum Tag wird – Lichtverschmutzung eindämmen
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Mit einem weiteren sehr wichtigen, noch viel zu wenig beachteten Thema beschäftigen wir uns am 20. Juni: Was Lichtverschmutzung Lebewesen (allen voran Insekten) antut und was man dagegen tun kann
Manuel Philipp bringt in seinem Vortrag Licht ins Dunkel und zeigt, wie vielfältig die Negativwirkungen auf Lebewesen sind. Doch er zeigt auch auf, wie Lösungen aussehen.
Termin: Dienstag, 20.06.2023, 19 bis 21 Uhr Ort: Eckstein, Burgstr. 1-3 | 90403 Nürnberg | Raum E.01 Referent: Manuel Philipp, Dipl.-Ing. (FH) Physikalische Technik, Lichtverschmutzungsexperte, Umweltpreisträger Anmeldung erforderlich bis: 19.06. unter: 0911/214 2121 (9 bis 12 Uhr)
Es werden noch Menschen gesucht, die den Flyer zur Veranstaltung an Kulturläden oder Ähnliches in ihrer Nähe verteilen können! Ansprechpartnerin: Ingrid Treutter, i.treutter@bund-naturschutz-nbg.de, Tel.: 0911/45 76 06
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Gespräch 22.6. 19:00: Reisst die Steine raus
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Unser AK Bäume macht auf diesen Termin zum Thema Entsiegelung aufmerksam: Informationen von Volker Linhard zum Thema "Entsiegelung" am 22.6. 19:00 im Lorenzer Pfarrhof, Raum Osiander.
Hintergrund: Vor über einem Jahr, am 7.4.2022, hat der Stadtrat mit großer Mehrheit einen Antrag auf weitere Entsiegelung im Stadtgebiet beschlossen. Es wurden neun unterschiedliche Flächen dabei ausgesucht. Fragen: Wie sieht es jetzt aus? Wurden schon weitere Planungen diesbezüglich in die Wege geleitet? Gibt es schon erst greifbare, konkrete Ergebnisse? Welche Flächen stehen im Vordergrund? Was wurde hier unternommen? Lässt sich dabei die Entsiegelung messbar darstellen?
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25.6. ab 11:00 Interkulturelles Sommerfest im Südpunktgärtchen
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Probieren Sie Kräutertee, Kräuterlimonade, Häppchen mit Kräutern aus dem Gärtchen und nehmen Sie teil an den bunten Aktionen!
Das interkulturelle Südpunktgärtchen entstand im Jahr 2019 in Kooperation zwischen dem AK BN-Interkulturell und Südpunkt, dem Zentrum für Bildung und Kultur im Süden von Nürnberg. Bei unserem Fest am Sonntag, den 25 Juni von 11 bis 16 Uhr erfahren Sie, wie sich die einst kahle Ecke in der Südstadt zu einer grünen Oase verwandelt hat und was unser Urban-Gardening-Projekt beinhaltet.
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MAHNWACHE: 7.-9.7. Gegen Norisring-Autorennen (DTM)
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Zum Vormerken: Vom 7. bis 9. Juli findet leider wieder das Norisringrennen (DTM) in Nürnberg statt. Gibt es eine Veranstaltung, die uns nachdrücklicher vor Augen führt, wie wenig die Stadt Nürnberg von den Grundprinzipien des Klima- und Umweltschutzes hält? Gibt es eine "Sportart" die mehr aus der Zeit gefallen zu sein scheint als fossiler Motorsport? Übrigens: der Eintritt ist richtig teuer, 95€ pro Tag.
Wie schon im letzten Jahr wollen Klimabewegte gegen diesen Aberwitz demonstrieren: Kein Norisringrennen mehr in Nürnberg! Kein Autorennen mitten in der Stadt. Kein unnötiger Lärm, Feinstaub und Abgase. Extinction Rebellion Nürnberg will den Protest gegen das Rennen koordinieren. Wir werden hier im Wochensegler rechtzeitig schreiben, was wie wo genau geplant ist. Klimaschutz geht uns alle an! Die mutwillige Klimazerstörung auch! Lasst uns gemeinsam gegen dieses Rennen protestieren! Kreativ und friedlich! (das Foto zeigt unser Vorstandsmitglied Bettina Klose auf der Menschenkette: sie organisiert auch wesentlich den DTM-Protest).
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BUND Naturschutz ganz praktisch
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Sie wollen ganz praktisch aktiv werden für den Naturschutz? Dann empfehlen wir Ihnen unsere Arbeitskreise (AKs) und Ortsgruppen (OGs)! Die Termine und Ansprechpersonen finden Sie immer auf unserer Homepage.
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BUND Naturschutz in Bayern
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Lasst die Salzach frei fließen!
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Die Salzach ist Bayerns letzter Voralpenfluss ohne Wasserkraftwerke – ein Naturschatz von landesweiter Bedeutung. Dieses Jahr könnte zu einem Schicksalsjahr für die Salzach werden: Wird der Natur am Fluss Raum gelassen oder ein zerstörerisches Wasserkraftwerk errichtet? Helfen Sie mit, den frei fließenden Fluss zu erhalten – unterschreiben Sie jetzt unseren Appell für den Schutz der Salzach!
Fordern Sie gemeinsam mit uns Ministerpräsident Markus Söder und die Bayerische Staatsregierung auf, sich für die Renaturierung der Salzach und gegen den Bau eines Wasserkraftwerks im Tittmoninger Becken zu entscheiden.
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EU-Recht: Gesetz zur Wiederherstellung der Natur muss kommen
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Es war auf einem guten Weg: Nach der internationalen Biodiversitätskonferenz in Montreal sollten die beteiligten Staaten den vereinbarten Schutz in nationales Recht umsetzen. so war es auch in er EU geplant. Denn angesichts der Doppelkrise von Biodiversitätsverlust und Erderwärmung verspätet zu handeln, verursacht gigantische Schäden und entsprechende Kosten. Deshalb soll die Wiederherstellung der Natur gesetzlich gewährleistet sein, durch das "Nature Restoration Law". Es schafft den Rahmen auf europäischer Ebene und ist der zentrale Hebel zur Umsetzung des Weltnaturabkommens. Es ist Teil des "Green Deal" von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen: Nun wäre es am Europäischen Parlament, das Gesetz zu verabschieden. Doch die EVP-Fraktion blockiert! Zur Erinnerung: EVP-Fraktionschef ist Manfred Weber von der CSU. In der Presse wird gerätselt, ob das schon Teil des bayrischen Vorwahlkampfs ist.
Jedenfalls zeigen sich die deutschen wie europäischen Umweltverbände entsetzt und verfassen Offene Briefe, um das Gesetz zu retten. Fünf Gründe, warum wir das EU-Renaturierungsgesetz brauchen - Es hilft der biologischen Vielfalt, indem es Platz für lokale Flora und Fauna schafft.
- Es bekämpft die Klimakrise: Ökosysteme wie Moore, Wälder und Auen speichern Kohlenstoff.
- Es schützt uns vor Naturkatastrophen wie Dürren und Überschwemmungen.
- Es verbessert unsere Gesundheit: In der Natur können wir uns erholen. Das fördert unser Wohlbefinden.
- Es kurbelt die lokale Wirtschaft an, indem es die Nahrungsmittelversorgung langfristig sichert und nachhaltige Praktiken stärkt.
Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, hier finden Sie weitere Infos bei BUND wie auch NABU
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Wochensegler-Archiv
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Jetzt finden Sie die Wochensegler der letzten Zeit HIER, bequem zum Nachlesen.
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Die Natur als Erbe
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Ein Erbe kann ein wichtiges Geschenk für den Natur- und Umweltschutz sein. Und Klimaschutz ist Menschenschutz! Erfahren Sie mehr über Vermächtnisse an die Natur! Näheres bei Wolfgang Dötsch, w.doetsch@bund-naturschutz-nbg.de oder Tel.: 0160/81 63 137
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Spenden für unsere Projekte
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Ob für unsere Kindergruppen oder den Ankauf wertvoller Biotopflächen – für unsere tägliche Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen. Alle Zuwendungen können selbstverständlich von der Steuer abgesetzt werden.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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Spendenkonto
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Sparkasse Nürnberg IBAN: DE75 7605 0101 0001 0085 51 BIC: SSKNDE77
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Bitte helfen Sie mit!
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Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Wir retten Tiere, Pflanzen und Landschaften überall im Freistaat. Von Konzernen oder Parteien nehmen wir kein Geld an. Erst die Unterstützung unserer Mitglieder ermöglicht es uns, Bayerns Schönheit zu bewahren.
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Copyright BUND Naturschutz in Bayern e. V.
Herausgeber Kreisgruppe Nürnberg-Stadt BUND Naturschutz in Bayern e.V., vertreten durch Klaus-Peter Murawski (1. Vorsitzender) Endterstraße 14, 90459 Nürnberg Redaktion: Viola Gburek
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Bilder: BN-Kreisgruppe Nürnberg-Stadt, BUND Naturschutz Bayern (BN), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
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