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Liebe Freundinnen und Freunde des BUND Naturschutz!
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Morgen ist Ihr Tag! Morgen ist nämlich die Jahreshauptversammlung des BUND Naturschutz KG Nürnberg: Sie als Mitglieder nehmen den Rechenschaftsbericht des Vorstands und der Schatzmeisterin entgegen und diskutieren darüber. Aus erster Hand erfahren Sie von den Aktivitäten von Ortsgruppen und Arbeitskreisen. Auch wenn keine Wahlen anstehen, lohnt es sich also zu kommen! 24.05.2023 18:00 - 21:00 Gaststätte Gutmann am Dutzendteich, Bayernstraße 150.
Dieses Jahr ist ja unser Jubiläumsjahr, das wir u.a. mit Jubiläumsführungen feiern. Unser heutiges Titelbild zeigt eine davon, den Bericht zu den ersten dreien finden Sie weiter unten - und auch die heutigen Fotos entstanden großenteils dabei.
Ihr BN-Team
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Mauersegler-Paten gesucht
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Unser Mitgliederzeitschrift „Der Mauersegler” ist erschienen. Im Moment haben wir nur 28 Seiten zur Verfügung, hätten aber viel mehr zu berichten. 32 Seiten kosten 400 € mehr, 200 € davon haben wir schon zusammen. Unterstützen Sie uns entweder mit einer einmaligen, zweckgebundenen oder gerne auch gleich mit einer regelmäßigen (halbjährlichen oder jährlichen) zweckgebundenen Spende für die folgenden Ausgaben.
Konto des BUND Naturschutz Nürnberg bei der Sparkasse Nürnberg: DE75 7605 0101 0001 0085 51 Zweck: Mauersegler-Zeitschrift
Und damit der Mauersegler unter die Leute kommt, brauchen wir noch Verteilerinnen und Austräger, und zwar bei folgenden PLZ: 90402/ 90411/ 90429/ 90443/ 90449/ 90451/ 90453/ 90459/ 90471/ 90480/ 90489/ 90491. Bitte Mail an Ingrid Treutter, i.treutter@bund-naturschutz-nbg.de, Betreff: Austragen Mauersegler (wir werden uns melden, sobald wir alles beisammen haben).
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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Wärme in der Stadt und im Haus
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Am 13. Juni 18:00 laden die Grünen ein ins Haus Eckstein (Saal E.01, Burgstr. 1-3, Nürnberg) zur Podiumsdiskussion "Wie heizt Nürnberg morgen CO2-frei? Auf dem Podium: Maik Render, Sprecher des Vorstands der N-ERGIE AG, Britta Walthelm, Umweltreferentin der Stadt Nürnberg, Siegfried Dengler, Leiter des Stadtplanungsamtes, und Prof. Volker Stockinger, TH Nürnberg diskutieren: - Wie schnell geht es mit dem Ausbau der Fernwärme?
- Welche Optionen hat Nürnberg für fossilfreie Nah- und Fernwärme?
- Wird ein Wärmeplan der Stadt dabei helfen?
- Wie viel können Geothermie oder Wärmepumpen beitragen?
- Wie sieht der konkrete Plan der N-ERGIE aus?
- Wann können die Bürgerinnen und Bürger in welchen Stadtteilen Nah- oder Fernwärme beziehen und was ist Standard in Neubaugebieten?
Öl- und Gas-Heizungen sind für 40% der Nürnberger CO2-Emissionen verantwortlich, dazu ist der Preis enorm gestiegen!
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9.6. 13:00 Klimaschutz-Menschenkette während des Kirchentags
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Mit einer Klimaschutz-Menschenkette während des Kirchentages setzt sich der BUND Naturschutz gemeinsam mit den Christians for Future Nürnberg für die Abkehr von fossiler Energiegewinnung ein.
Für Nürnberg ist die lokale Energiewende ein entscheidender Baustein auf dem Weg zur angestrebten Klimaneutralität, und damit ein wesentlicher kommunaler Klimaschutzbeitrag. Neben der regenerativen Stromerzeugung gehört dazu auch die lokale Wärmewende. Denn aktuell wird die Nürnberger Fernwärme im Kraftwerk Sandreuth zu rund 70 % aus dem fossilen Rohstoff Erdgas erzeugt. Dieses durch regenerative Quellen zu ersetzen, ist ein entscheidender Hebel zur lokalen CO2-Einsparung und damit eine der vordringlichen Aufgaben der Stadt Nürnberg und ihrer Tochtergesellschaft N-ERGIE.
Der BUND Naturschutz fordert raschen Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen und die schnellstmögliche Umstellung des Heizkraftwerks Sandreuth auf regenerative Energie. Alle Mitglieder sind aufgerufen, dies durch Teilnahme an der Menschenkette sichtbar zu machen.
Kommen Sie mit zur Menschenkette am 09. Juni, 13:00 Sebalduskirche
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Bayrischer Naturschutztag am 23.6. in Nürnberg
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Vorankündigung, weil wir planen müssen und man sich anmelden muss: Am 23.06.2023 findet in Nürnberg der Bayrische Naturschutztag statt. Es gibt Exkursionen und am Abend eine politische Podiumsdiskussion:
Exkursion 1: Der Nürnberger Reichswald – 50 Jahre Einsatz für die grüne Lunge der Städte – Ursprung des ökologischen Waldumbaus in Bayern Begleitung: Prof. Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender des BN, Dr. Ralf Straußberger, BN-Waldreferent (mobil 0171 7381724) Beschreibung: Wanderung zum Eichenhain am Schmausenbuck, Vorstellung typischer Arten des Reichswaldes, 50 Jahre Bürgerbewegung für den Reichswald, 50 Jahre Reichswaldfest, ökologischer Waldumbau, Waldsterben 2.0. Aufstieg ca. 100 Höhenmeter. Beginn und Treffpunkt: 14:00 Uhr Straßenbahnhaltestelle Tiergarten
Exkursion 2: Stadtnatur – unerwartete Kleinode in der dichtesten Großstadt Bayerns Begleitung: Dr. Otto Heimbucher, Ehrenvorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Stadt, Reinhard Scheuerlein, Regionalreferent und 1. Vorsitzender der Kreisgruppe Fürth-Stadt (mobil 0175 4625598) Beschreibung: Über den Stadtgraben zum Meriangarten auf der Kaiserburg (tolle Aussicht auf die Stadt), Baumpatenschaften, Bürgermeistergarten, Hinterhofgärtchen und weitere Urban gardening-Projekte des BN; Aufstieg ca. 60 Höhenmeter zur Burg. Beginn: 15:10 Uhr Vorplatz Hauptbahnhof Nürnberg
Exkursion 3: Von Ödlandschrecken, Ameisenlöwen und Silbergras – die SandAchse Franken und die Ankaufsprojekte bei Nürnberg-Kornburg Begleitung: Artur Lampmann, OG Nürnberger Süden, Betreuer der BN-Biotope in Kornburg, Tom Konopka, Regionalreferent für Mittelfranken (mobil 0160 8531944) Beschreibung: Kleine Wanderung über blühende Schafweiden und Pflegeflächen des BN - das Projekt SandAchse Franken. Beginn: 14:15 Uhr Bushaltestelle Nürnberg-Kornburg-Süd
Exkursion 4: Das BN-Projekt Karpfen pur Natur im Weihergebiet (Aischgrund) Begleitung: Helmut König, 1. Vorsitzender der KG Höchstadt-Herzogenaurach (mobil 01575 3656406), Harald Schott, Beisitzer der KG Höchstadt-Herzogenaurach, Claudia Lehner-Sepp, Regionalreferat Mittelfranken Beschreibung: Außergewöhnliches Artenschutzprojekt für Schlammpeitzger und Co. mit Naturkarpfen als Nebenprodukt. Naturschutzgebiet Mohrhof, ein Paradies für Wasservogelarten. Beginn: 13:25 Uhr Hbf. Nürnberg – Südausgang, Bus der Fa. Omnibus Kraus Exkursionsende: 16:15 Uhr Biengarten, Bus nach Nbg.-Hbf
Exkursion 5: Flächenschutz im Knoblauchsland, Garten der drei Städte Begleitung: Klaus-Peter Murawski, 1. Vorsitzender KG Nürnberg-Stadt, Marion Betzler, BN-Landwirtschaftsreferat (mobil 0176 43164343) Beschreibung: Aktuelle Kämpfe gegen Baugebiete/Bürgerbegehren, Herausforderung Flächenschutz in der Stadt, Renaturierung Wetzendorfer Landgraben, stadtnahe Landwirtschaft im 1000-jährigen Gemüseanbaugebiet. Beginn: 14:35 Uhr Straßenbahnhaltestelle Thon
ABEND-PROGRAMM IN NÜRNBERG: Meistersingerhalle Nürnberg, Großer Saal:
17.00 Uhr Ausstellungen 18:00 Uhr Abendessen 19:00 Uhr Podiumsdiskussion mit Spitzenkandidat*innen der demokratischen Parteien zu Klima- und Energiepolitik, die Herausforderungen für Bayern und die Frage, wie der Freistaat eine lebenswerte Zukunft gestalten kann, 20:30 Uhr Gemütliches Beisammensein
Um Anmeldung (mit Auswahl der Exkursion) wird gebeten bis 23.5. Mail an: Claudia.Lehner-Sepp@bund-naturschutz.de
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Bericht: Jubiläumsführungen kommen sehr gut an!
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1. Jubiläumsführung: Am 22.4. fand der Auftakt mit dem BN Biotop im Marienbergpark bei herrlichem Wetter statt. Oliver Schneider wusste schon auf dem Weg von der Bushaltestelle viel zu erzählen, z.B. über gute und nicht so gute Parkpflege. Am Biotop selber erfuhren die 26 TeilnehmerInnen, wie schwierig es ist in Zeiten des Klimawandels und zunehmender Trockenheit feuchte Lebensräume mit ihren Arten am Leben zu erhalten. Das Biotop ist eine der wenigen Standorte der seltenen Knoblauchkröte. Umfangreiche Schlehen-Hecken die noch blühten, waren ein zusätzliches Highlight.
2. Jubiläumsführung: Am 12.5. ging es ins Knoblauchsland zum Wetzendorfer Landgraben und zur geplanten Wohnbaufläche. Sage und schreibe 38 TeilnehmerInnen wollten sich informieren, was auf dem Spiel steht. Klaus-Peter Murawski berichtete von den zahlreichen Bauabsichten der letzten Jahrzehnte, und dass nicht zuletzt durch den Bund Naturschutz viele abgewehrt werden konnten (z.B. der sog. Gewerbepark Nbg./Fürth/Erlangen). Dirk Richter und Wolfgang Dötsch stellten das aktuell in Frage stehende Gebiet mit seiner wertvollen Natur vor. Die Gruppe hatte das Glück einige Kiebitze mit ihren Jungen zu sehen.
3. Jubiläumsführung: Am 20.5. fand bei schönstem Wetter ein Rundgang durch den Kernbereich des NSG Pegnitztal Ost statt. Blühende Wiesen, Weiher und Tümpel, Magerrasenflächen, zahlreiche uralte Eichen – das Naturschutzgebiet ist so wertvoll, weil es ein Mosaik unterschiedlichster Lebensräume darstellt. Roland Straub, der schon viele Jahre als Naturschutzwächter im Pegnitztal Ost arbeitet, konnte viel erzählen über die Natur aber auch über uneinsichtige Hundebesitzer und Partymacher, die er versucht sanft aber mit viel Überzeugungskraft "auf die richtigen Wege zu bringen".
Das war erst die Halbzeit, es geht weiter am 17.06. 14:00 - 16:00 mit Dr. Otto Heimbucher: "Mehr Grün in die Innenstadt – kein Platz ohne Bäume"
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Rettet das Knoblauchsland
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Das Nürnberger Knoblauchsland ist als intensives Gemüseanbauland direkt vor den Toren einer Großstadt einzigartig. So wird Nürnbergs Nahversorgung auf kurzen Wegen gesichert. Dabei fehlen große Agrarstrukturen weitgehend. Grundlage des Knoblauchslandes ist immer noch eine bäuerliche Landwirtschaft, die auf kleinen Höfen der dörflichen Vororte basiert.
Das kleinteilige Mosaik von Feldern mit unterschiedlichen Kulturen, hat erstaunliche Folgen. Obwohl der überwiegende Teil der Landwirte konventionell wirtschaftet, ist das Knoblauchsland ein Eldorado für gefährdete Tiere der Kulturlandschaft. Hier lebt die drittgrößte Kiebitz-Population Bayerns und eine der größten Rebhuhnvorkommen Nordbayerns. Viele andere, zum Teil streng geschützte und/oder gefähr-dete Vogelarten und die markanten Feldhasen machen zusätzlich den ökologischen Wert aus.
Daneben hat das Knoblauchsland andere wichtige Funktionen. Von besonderer Bedeutung für das Stadtklima sind die Wiesen und Felder als Kaltluftentstehungsgebiete die Teile der Nordstadt versorgen.
Doch das Knoblauchsland ist bedroht durch zahlreiche Bauvorhaben: Wetzendorf (B-Plan 4641), Schmalau Ost (B-Plan 4575), Volkacher Straße (B-Plan 4651), Boxdorf Nordost (B-Plan 4627), Buch Süd (B-Plan 4675), Marienberg (B-Plan 4671).
Der BUND Naturschutz hat deshalb einen 10 Forderungen aufgestellt, um das Knoblauchsland zu retten:
Fazit: "Das Knoblauchsland gehört zu Nürnberg wie Bratwurst und Lebkuchen. Es muss mit seiner kleinräumigen Landwirtschaft und der einzigartigen Artenvielfalt erhalten bleiben!"
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BUND Naturschutz ganz praktisch
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Sie wollen ganz praktisch aktiv werden für den Naturschutz? Dann empfehlen wir Ihnen unsere Arbeitskreise (AKs) und Ortsgruppen (OGs)! Die Termine und Ansprechpersonen finden Sie immer auf unserer Homepage.
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BUND Naturschutz in Bayern
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Zukunftsfähige Energieversorgung
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Der BUND Naturschutz in Bayern stellt auf dieser Seite übersichtlich zusammen, wie eine Zukunftsfähige Wärme- und Energieversorgung aussehen kann. In erster Linie geht es um Effizienzsteigerung, z.B. durch Gebäudedämmung. Danach um die Nutzung vorhandener, aber ungenutzter Quellen (Solarthermie, Abwasser). Einsparpotentiale werden aufgezeigt, Broschüren stehen im Download zur Verfügung.
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Echte Wärmewende statt Scheinlösungen
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Ein breites Bündnis von 16 Organisationen aus den Bereichen Wirtschaft, Umwelt, Verbraucherschutz und Gewerkschaften fordert die Mitglieder des Deutschen Bundestags auf, die Erfüllungsoption sogenannter „H2-ready“-Gasheizungen aus dem Entwurf für das Gebäudeenergiegesetz zu streichen.
Dem Gesetzentwurf zufolge soll ab 2024 jede neu installierte Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Allerdings wäre nach jetzigem Stand auch der Einbau einer neuen klimaschädlichen Erdgasheizung weiterhin möglich, wenn diese technisch dazu in der Lage ist, reinen Wasserstoff zu verarbeiten („H2-ready“) und der Netzbetreiber einen Transformationsplan vorlegt, wonach das entsprechende Versorgungsgebiet bis zum Jahr 2035 auf Wasserstoff umgestellt werden soll.
Wissenschaftler*innen sind sich einig, dass eine Umstellung von Erdgasnetzen auf reinen Wasserstoff in der Breite des Gebäudesektors nicht praktikabel ist. Grüner Wasserstoff wird auch nach 2030 nur in sehr geringen Mengen und zu sehr hohen Preisen zur Verfügung stehen.
Zudem ist die Umstellung mit großen finanziellen Risiken für Verbraucher*innen sowie einem hohen Aufwand verbunden, weil derzeit vorhandene Leitungsnetze und Heizgeräte nicht für den Einsatz von Wasserstoff ausgelegt sind. MEHR
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Wochensegler-Archiv
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Jetzt finden Sie die Wochensegler der letzten Zeit HIER, bequem zum Nachlesen.
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Die Natur als Erbe
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Ein Erbe kann ein wichtiges Geschenk für den Natur- und Umweltschutz sein. Und Klimaschutz ist Menschenschutz! Erfahren Sie mehr über Vermächtnisse an die Natur! Näheres bei Wolfgang Dötsch, w.doetsch@bund-naturschutz-nbg.de oder Tel. 0160/81 63 137
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Spenden für unsere Projekte
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Ob für unsere Kindergruppen oder den Ankauf wertvoller Biotopflächen – für unsere tägliche Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen. Alle Zuwendungen können selbstverständlich von der Steuer abgesetzt werden.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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Spendenkonto
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Sparkasse Nürnberg IBAN: DE75 7605 0101 0001 0085 51 BIC: SSKNDE77
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Bitte helfen Sie mit!
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Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Wir retten Tiere, Pflanzen und Landschaften überall im Freistaat. Von Konzernen oder Parteien nehmen wir kein Geld an. Erst die Unterstützung unserer Mitglieder ermöglicht es uns, Bayerns Schönheit zu bewahren.
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Copyright BUND Naturschutz in Bayern e. V.
Herausgeber Kreisgruppe Nürnberg-Stadt BUND Naturschutz in Bayern e.V., vertreten durch Klaus-Peter Murawski (1. Vorsitzender) Endterstraße 14, 90459 Nürnberg Redaktion: Viola Gburek
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Bilder: BN-Kreisgruppe Nürnberg-Stadt, BUND Naturschutz Bayern (BN), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
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