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Liebe Freundinnen und Freunde des BUND Naturschutz!
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Titelfoto aus aktuellem Anlass: Totholz im Reichswald: Ganz kurzfristig laden wir ein zu einem Workshop heute Abend: Thema Altholzkraftwerk in Sandreuth. Energiegewinnung aus Altholz klingt nachhaltig. Aber ist es das auch? Biofuelwatch, Bund Naturschutz und Extinction Rebellion laden ein: Nach Impulsen von Michaela Kruse (NABU) und Almuth Ernsting (Biofuelwatch) ist Raum für Fragen und Diskussion. Heute, Dienstag, 30. Mai, ab 18:00: ZOOM-Link: https://us02web.zoom.us/j/83241225670?pwd=aHNKVDRSaWJhZndpZ1lHK1JvQVRXUT09
Ihr BN-Team
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Mauersegler-Paten gesucht
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Unser Mitgliederzeitschrift „Der Mauersegler” ist erschienen. Und damit der Mauersegler unter die Leute kommt, brauchen wir noch Verteilerinnen und Austräger. Viele haben sich schon gemeldet. Danke! Aber hier brauchen wir noch Unterstützung: PLZ: 90429/ 90443/ 90449/ 90453/ 90459/ 90471/ 90480/ 90489/ 90491. Bitte Mail an Ingrid Treutter, i.treutter@bund-naturschutz-nbg.de, Betreff: Austragen Mauersegler. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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Klimaschutz-Raddemo 2.6.
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Vor der großen Menschenkette (s.u.) noch eine kleine Raddemo: Am 2.6. starten um 17:00 wir vor dem Opernhaus, fahren dann zum Sebalder Platz. Vorbei am "Zukunftsmuseum" (ganz ohne zukunftsweisende Energietechnik!) geht es nach Sandreuth, wo die Nürnberger Fernwärme zu 70 % fossil erzeugt wird. Dort wird daher die Sandreuthstraße in "Sanduhrstraße" umbenannt. Denn die Zeit verrinnt. Und zwar schneller als die Politik es erkennt und handelt!
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Wärme in der Stadt und im Haus
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Am 13. Juni 18:00 laden die Grünen ein ins Haus Eckstein (Saal E.01, Burgstr. 1-3, Nürnberg) zur Podiumsdiskussion "Wie heizt Nürnberg morgen CO2-frei? Auf dem Podium: Maik Render, Sprecher des Vorstands der N-ERGIE AG, Britta Walthelm, Umweltreferentin der Stadt Nürnberg, Siegfried Dengler, Leiter des Stadtplanungsamtes, und Prof. Volker Stockinger, TH Nürnberg diskutieren: - Wie schnell geht es mit dem Ausbau der Fernwärme?
- Welche Optionen hat Nürnberg für fossilfreie Nah- und Fernwärme?
- Wird ein Wärmeplan der Stadt dabei helfen?
- Wie viel können Geothermie oder Wärmepumpen beitragen?
- Wie sieht der konkrete Plan der N-ERGIE aus?
- Wann können die Bürgerinnen und Bürger in welchen Stadtteilen Nah- oder Fernwärme beziehen und was ist Standard in Neubaugebieten?
Öl- und Gas-Heizungen sind für 40% der Nürnberger CO2-Emissionen verantwortlich, dazu ist der Preis enorm gestiegen!
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9.6. 13:00 Klimaschutz-Menschenkette während des Kirchentags
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Mit einer Klimaschutz-Menschenkette während des Kirchentages setzt sich der BUND Naturschutz gemeinsam mit den Christians for Future Nürnberg für die Abkehr von fossiler Energiegewinnung ein.
Für Nürnberg ist die lokale Energiewende ein entscheidender Baustein auf dem Weg zur angestrebten Klimaneutralität, und damit ein wesentlicher kommunaler Klimaschutzbeitrag. Neben der regenerativen Stromerzeugung gehört dazu auch die lokale Wärmewende. Denn aktuell wird die Nürnberger Fernwärme im Kraftwerk Sandreuth zu rund 70 % aus dem fossilen Rohstoff Erdgas erzeugt. Dieses durch regenerative Quellen zu ersetzen, ist ein entscheidender Hebel zur lokalen CO2-Einsparung und damit eine der vordringlichen Aufgaben der Stadt Nürnberg und ihrer Tochtergesellschaft N-ERGIE.
Der BUND Naturschutz fordert raschen Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen und die schnellstmögliche Umstellung des Heizkraftwerks Sandreuth auf regenerative Energie. Alle Mitglieder sind aufgerufen, dies durch Teilnahme an der Menschenkette sichtbar zu machen.
Kommen Sie mit zur Menschenkette am 09. Juni, 13:00 Sebalduskirche
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Jubiläumsführung: Kein Platz ohne Bäume 17.6.14:00
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Treffpunkt: Schöner Brunnen am Hauptmarkt, am 17.6. 14-16:00
Dr. Otto Heimbucher, über 20 Jahre der erste Vorsitzende der Kreisgruppe, und Mathias Schmidt, seit 1992 Leiter der sehr rührigen Projektgruppe Straßenbäume, führen uns zu steinernen Plätzen in der Innenstadt und zeigen, wo Bäume den großen Unterschied machen würden. Warum gibt es so viele steinerne Plätze, auf denen nicht ein Baum zu sehen ist? Warum werden in Zeiten des Klimawandels nicht mehr Bäume gepflanzt?
Ein Thema, das den BN seit 50 Jahren umtreibt (deswegen: "Jubiläumsführung") Die Straßenbäume waren oft in einem sehr schlechten Zustand, nicht geschützt vor den Autos, die bis zur Rinde fuhren, diese verletzten und den Boden verdichteten. Die erste Baumschutzgruppe sanierte dann eigenhändig Bäume und schützte sie mit Bügeln (als Beispiel für das untätige Gartenbauamt, das erst so nach und nach die Notwendigkeit des Baumschutzes begriff). Es gab viele weitere Problemlagen: An Baustellen wurden viele Bäume verletzt oder mussten ganz weichen, bei Neuplanungen wurden viel zu wenig Bäume vorgesehen, die extreme Trockenheit lässt die Bäume verdursten u.v.m.
Mit Ihrer Hilfe bleiben wir am Thema, die nächsten 50 Jahre!
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Bayrischer Naturschutztag am 23.6. in Nürnberg
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Vorankündigung, weil wir planen müssen und man sich anmelden muss: Am 23.06.2023 findet in Nürnberg der Bayrische Naturschutztag statt. Es gibt Exkursionen und am Abend eine politische Podiumsdiskussion:
Exkursion 1: Der Nürnberger Reichswald – 50 Jahre Einsatz für die grüne Lunge der Städte – Ursprung des ökologischen Waldumbaus in Bayern Begleitung: Prof. Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender des BN, Dr. Ralf Straußberger, BN-Waldreferent (mobil 0171 7381724) Beschreibung: Wanderung zum Eichenhain am Schmausenbuck, Vorstellung typischer Arten des Reichswaldes, 50 Jahre Bürgerbewegung für den Reichswald, 50 Jahre Reichswaldfest, ökologischer Waldumbau, Waldsterben 2.0. Aufstieg ca. 100 Höhenmeter. Beginn und Treffpunkt: 14:00 Uhr Straßenbahnhaltestelle Tiergarten
Exkursion 2: Stadtnatur – unerwartete Kleinode in der dichtesten Großstadt Bayerns Begleitung: Dr. Otto Heimbucher, Ehrenvorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Stadt, Reinhard Scheuerlein, Regionalreferent und 1. Vorsitzender der Kreisgruppe Fürth-Stadt (mobil 0175 4625598) Beschreibung: Über den Stadtgraben zum Meriangarten auf der Kaiserburg (tolle Aussicht auf die Stadt), Baumpatenschaften, Bürgermeistergarten, Hinterhofgärtchen und weitere Urban gardening-Projekte des BN; Aufstieg ca. 60 Höhenmeter zur Burg. Beginn: 15:10 Uhr Vorplatz Hauptbahnhof Nürnberg
Exkursion 3: Von Ödlandschrecken, Ameisenlöwen und Silbergras – die SandAchse Franken und die Ankaufsprojekte bei Nürnberg-Kornburg Begleitung: Artur Lampmann, OG Nürnberger Süden, Betreuer der BN-Biotope in Kornburg, Tom Konopka, Regionalreferent für Mittelfranken (mobil 0160 8531944) Beschreibung: Kleine Wanderung über blühende Schafweiden und Pflegeflächen des BN - das Projekt SandAchse Franken. Beginn: 14:15 Uhr Bushaltestelle Nürnberg-Kornburg-Süd
Exkursion 4: Das BN-Projekt Karpfen pur Natur im Weihergebiet (Aischgrund) Begleitung: Helmut König, 1. Vorsitzender der KG Höchstadt-Herzogenaurach (mobil 01575 3656406), Harald Schott, Beisitzer der KG Höchstadt-Herzogenaurach, Claudia Lehner-Sepp, Regionalreferat Mittelfranken Beschreibung: Außergewöhnliches Artenschutzprojekt für Schlammpeitzger und Co. mit Naturkarpfen als Nebenprodukt. Naturschutzgebiet Mohrhof, ein Paradies für Wasservogelarten. Beginn: 13:25 Uhr Hbf. Nürnberg – Südausgang, Bus der Fa. Omnibus Kraus Exkursionsende: 16:15 Uhr Biengarten, Bus nach Nbg.-Hbf
Exkursion 5: Flächenschutz im Knoblauchsland, Garten der drei Städte Begleitung: Klaus-Peter Murawski, 1. Vorsitzender KG Nürnberg-Stadt, Marion Betzler, BN-Landwirtschaftsreferat (mobil 0176 43164343) Beschreibung: Aktuelle Kämpfe gegen Baugebiete/Bürgerbegehren, Herausforderung Flächenschutz in der Stadt, Renaturierung Wetzendorfer Landgraben, stadtnahe Landwirtschaft im 1000-jährigen Gemüseanbaugebiet. Beginn: 14:35 Uhr Straßenbahnhaltestelle Thon
ABEND-PROGRAMM IN NÜRNBERG: Meistersingerhalle Nürnberg, Großer Saal:
17.00 Uhr Ausstellungen 18:00 Uhr Abendessen 19:00 Uhr Podiumsdiskussion mit Spitzenkandidat*innen der demokratischen Parteien zu Klima- und Energiepolitik, die Herausforderungen für Bayern und die Frage, wie der Freistaat eine lebenswerte Zukunft gestalten kann, 20:30 Uhr Gemütliches Beisammensein
Um Anmeldung (mit Auswahl der Exkursion) wird gebeten bis 23.5. Mail an: Claudia.Lehner-Sepp@bund-naturschutz.de
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BUND Naturschutz ganz praktisch
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Sie wollen ganz praktisch aktiv werden für den Naturschutz? Dann empfehlen wir Ihnen unsere Arbeitskreise (AKs) und Ortsgruppen (OGs)! Die Termine und Ansprechpersonen finden Sie immer auf unserer Homepage.
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BUND Naturschutz in Bayern
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Zukunftsfähige Energieversorgung
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Der BUND Naturschutz in Bayern stellt auf dieser Seite übersichtlich zusammen, wie eine Zukunftsfähige Wärme- und Energieversorgung aussehen kann. In erster Linie geht es um Effizienzsteigerung, z.B. durch Gebäudedämmung. Danach um die Nutzung vorhandener, aber ungenutzter Quellen (Solarthermie, Abwasser). Einsparpotentiale werden aufgezeigt, Broschüren stehen im Download zur Verfügung.
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Echte Wärmewende statt Scheinlösungen
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Ein breites Bündnis von 16 Organisationen aus den Bereichen Wirtschaft, Umwelt, Verbraucherschutz und Gewerkschaften fordert die Mitglieder des Deutschen Bundestags auf, die Erfüllungsoption sogenannter „H2-ready“-Gasheizungen aus dem Entwurf für das Gebäudeenergiegesetz zu streichen.
Dem Gesetzentwurf zufolge soll ab 2024 jede neu installierte Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Allerdings wäre nach jetzigem Stand auch der Einbau einer neuen klimaschädlichen Erdgasheizung weiterhin möglich, wenn diese technisch dazu in der Lage ist, reinen Wasserstoff zu verarbeiten („H2-ready“) und der Netzbetreiber einen Transformationsplan vorlegt, wonach das entsprechende Versorgungsgebiet bis zum Jahr 2035 auf Wasserstoff umgestellt werden soll.
Wissenschaftler*innen sind sich einig, dass eine Umstellung von Erdgasnetzen auf reinen Wasserstoff in der Breite des Gebäudesektors nicht praktikabel ist. Grüner Wasserstoff wird auch nach 2030 nur in sehr geringen Mengen und zu sehr hohen Preisen zur Verfügung stehen.
Zudem ist die Umstellung mit großen finanziellen Risiken für Verbraucher*innen sowie einem hohen Aufwand verbunden, weil derzeit vorhandene Leitungsnetze und Heizgeräte nicht für den Einsatz von Wasserstoff ausgelegt sind. MEHR
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Wochensegler-Archiv
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Jetzt finden Sie die Wochensegler der letzten Zeit HIER, bequem zum Nachlesen.
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Die Natur als Erbe
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Ein Erbe kann ein wichtiges Geschenk für den Natur- und Umweltschutz sein. Und Klimaschutz ist Menschenschutz! Erfahren Sie mehr über Vermächtnisse an die Natur! Näheres bei Wolfgang Dötsch, w.doetsch@bund-naturschutz-nbg.de oder Tel. 0160/81 63 137
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Spenden für unsere Projekte
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Ob für unsere Kindergruppen oder den Ankauf wertvoller Biotopflächen – für unsere tägliche Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen. Alle Zuwendungen können selbstverständlich von der Steuer abgesetzt werden.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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Spendenkonto
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Sparkasse Nürnberg IBAN: DE75 7605 0101 0001 0085 51 BIC: SSKNDE77
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Bitte helfen Sie mit!
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Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Wir retten Tiere, Pflanzen und Landschaften überall im Freistaat. Von Konzernen oder Parteien nehmen wir kein Geld an. Erst die Unterstützung unserer Mitglieder ermöglicht es uns, Bayerns Schönheit zu bewahren.
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Copyright BUND Naturschutz in Bayern e. V.
Herausgeber Kreisgruppe Nürnberg-Stadt BUND Naturschutz in Bayern e.V., vertreten durch Klaus-Peter Murawski (1. Vorsitzender) Endterstraße 14, 90459 Nürnberg Redaktion: Viola Gburek
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Bilder: BN-Kreisgruppe Nürnberg-Stadt, BUND Naturschutz Bayern (BN), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
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