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Liebe Freundinnen und Freunde des BUND Naturschutz!
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Ganz schön kompliziert, so ein Bürgerbegehren! Es muss auch die kleinste Formalie stimmen. Deshalb weisen wir nochmals darauf hin: die Unterschriftenbögen müssen BEIDSEITIG ausgedruckt werden. Sie finden Sie hier: Bürger begehren Nürnberg grün und lebenswert. Wir wünschen Ihnen erfolgreiches fröhliches Sammeln und gute Gespräche mit Ihren Nachbarn - für unser Nürnberg!
Die AKWs sind abgeschaltet - und alles, was den Ausbau der Erneuerbaren bremst, muss jetzt schnellstens abgeschafft werden. Z.B. die unsinnige 10H-Regelung in Bayern. Darauf müssen wir uns konzentrieren, statt auf Stammtisch-Scheindebatten über das Wiederanschalten von AKWs, deren Betriebserlaubnis erloschen ist.
Eine Scheindebatte gibt es auch um die "Schuldfrage" beim ICE-Werk. Ja, der BUND Naturschutz steht zur Bahn und damit auch zu notwendigen Ausbesserungswerken. Deswegen haben wir ja auch den Vorschlag "Hafen" gemacht. Wenn er - trotz Interesses der Bahn - nicht ausgeführt wurde, stehen andere Akteure dahinter, die offensichtlich auf (noch) mehr LKW-Verkehr im Logistikzentrum Hafen setzen. Lesen Sie weiter unten die ausführliche Stellungnahme unseres Vorsitzenden.
Zum Schluss noch etwas Schönes: Es gibt noch freie Plätze bei unserer Jubiläumsfeier am Freitag, 28. April, 18:00 im Historischen Rathaussaal. Sie können Sie anmelden mit dem Betreff "Anmeldung Jubiläumsfeier" bei info@bund-naturschutz-nbg.de . Nur per Mail, nicht telefonisch. Die freien Plätze werden nach Maileingang vergeben. Anmeldeschluss ist endgültig am 24.4.
Ihr BN-Team
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Mauersegler-Paten gesucht
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Demnächst – Anfang Juni – erscheint wieder unsere Mitgliederzeitschrift „Der Mauersegler”. Im Moment haben wir nur 28 Seiten zur Verfügung, hätten aber viel mehr zu berichten. 32 Seiten kosten 400 € mehr, 200 € davon haben wir schon zusammen. Unterstützen Sie uns entweder mit einer einmaligen, zweckgebundenen oder gerne auch gleich mit einer regelmäßigen (halbjährlichen oder jährlichen) zweckgebundenen Spende für die folgenden Ausgaben.
Konto des BUND Naturschutz Nürnberg bei der Sparkasse Nürnberg: DE75 7605 0101 0001 0085 51 Zweck: Mauersegler-Zeitschrift
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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Das ICE-Wartungswerk wird nicht im Bannwald gebaut: Erfolg für die grüne Lunge Nürnbergs
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Es wird keinen Kahlschlag auf 35-45 Hektar im Bannwald und seinen geschützten Biotopen und Habitaten geben, um ein ICE-Reinigungs-und Reparaturwerk zu errichten. Das ist ein großer Erfolg der Naturschützer, des Bündnis für die Rettung des Reichswalds, der Bürgerinitiativen und des BUND Naturschutz. Der vom BUND Naturschutz im September 2021 vorgelegte Plan für einen Alternativstandort im Nürnberger Hafenindustriegebiet wurde von Herrn Carsten Burmeister, dem Projektleiter der Bahn, als „ technisch und planerisch“ machbar zu Protokoll gegeben , aber von der Bahn nicht weiterverfolgt, weil die Unterstützung der Staatsregierung und der Stadtverwaltung für einen Grundstückstausch für zuletzt noch 11 Betriebe der Abfall-und Logistikbranche fehlte. Jetzt ist das eingetreten, was wir auch im Gespräch mit dem EVG-Vorsitzenden Martin Burkert voraussagten, die Bahn sucht sich für dieses Werk einen Standort in einem anderen Bundesland mit vertretbareren Umweltbelastungen. Deshalb lehnte auch die EVG diesen Vorschlag nicht so pauschal ab wie der örtliche DGB-Vorsitzende Doll, der sich erkennbar nicht tiefer mit der Materie befasst hatte und populistische Sprüche klopfte. Jetzt wird uns vorgeworfen eine „reduzierte Perspektive auf einen komplexen Sachverhalt“ zu haben. Wie bitte? Wir waren die einzigen, die auf den Zusammenhang der abkühlenden Wirkung des Bannwalds als wichtigstem Kaltluftlieferanten und seine Wirkung auf Gesundheit und Leben in der Stadt Nürnberg hinwiesen, die daran erinnerten, dass heute schon Tausende Menschen an der Hitze in deutschen Städten sterben. Diese klimatologische und umweltmedizinische Beurteilung teilen wir mit dem Bayer. Umweltministerium. Wer sie völlig ignoriert sind der Wirtschaftsreferent der Stadt, der Sprecher der IHK und der örtliche DGB-Vorsitzende. Deren Unkenntnis oder Ignoranz gegenüber Naturwissenschaft und Medizin bleibt unerwähnt. Wir haben eine Perspektive, die das Leben und die Gesundheit der Menschen in der Hitze der Stadt nicht ausblendet, sondern z.B. gegenüber der Umsiedlung von Betrieben mit Priorität versieht. Angeblich ist Schaden für den Wirtschaftsstandort entstanden. Der wird mit entgangenen 400 Millionen Investitionen für den Bau des ICE-Werks begründet. Offenbar meinen manche Betrachter, diese Millionen wären automatisch in die mittelfränkische Wirtschaft geflossen. Übersehen wird, dass alle Gewerke europaweit hätten ausgeschrieben werden müssen und den Zuschlag der günstigste und nicht der nächstgelegene Bieter bekommen hätte. Dasselbe träfe auch für die Materiallieferungen und Leistungsbezüge des laufenden Betriebs zu, da europaweite Ausschreibungen ab 200.000 Euro zwingend vorgeschrieben sind. Der Nutzen für den Wirtschaftsstandorte Nürnberg existiert nur in der polemisch als Argument getarnten Illusion des Wirtschaftsreferenten, der IHK und des DGB. Ja aber, uns gehen doch 450 Arbeitsplätze verloren… Die Betriebe in Mittelfranken suchen händeringend nach Fachkräften und, für manche vielleicht überraschend, gerade auch nach Reinigungskräften. Deshalb gewinnt die Bahn ihre Reinigungskräfte überwiegend in Osteuropa. Deshalb schließt die Bahn für Monteure und Mechatroniker Arbeitnehmerüberlassungsverträge mit Siemens ab. Der deutsche, auch der mittelfränkische Arbeitsmarkt hat keinen Mangel an Arbeitsplätzen, sondern an Arbeitskräften. Das ist demografiebedingt und allein mit den vorhandenen Menschen im Arbeitsleben unumkehrbar. Diese Entwicklung wird mit dem Gang der Generation der sog. Baby-Boomer in den Ruhestand in den nächsten Jahren noch dramatisch zunehmen. Deshalb hält das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt-u nd Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit die Zuwanderung von mindestens 400.000 ausländischen Arbeitskräften nach Deutschland jedes Jahr für dringend nötig, um unsere Wirtschaftskraft zu erhalten. Dieses ICE-Werk hätte die Probleme des Arbeitskräftemangels in der Metropolregion verschärft und nicht verbessert. Das ist die an Fakten orientierte Wahrheit, die die in den 1970er Jahren geistig hängengebliebenen Kritiker der Naturschützer nicht sehen wollen, oder können. Den Ausschlag für die Entscheidung der Bahn gab etwas ganz anderes: Die Bundesimmobilienagentur (BIMA) schreibt die Liste der in Deutschland zu sanierenden Standorte von Kampfmittelresten des letzten Weltkriegs ständig fort. Dies ist eine Rangliste, die die Standorte mit Priorität nach Gefährdungslage versieht. Auf dieser Liste steht die Muna in Feucht relativ weit hinten. Deshalb hat die Bahn das Munagelände erneut untersucht und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass keine neuen, die Gefährdungsbeurteilung veränderten Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Damit war ein Vorziehen der Sanierung der Muna Feucht auf der Liste rechtlich unmöglich und ausschließlich deshalb hat die Bahn diesen Standort aufgegeben. Sonst wären Regionen und Menschen, die nachweislich größeren Gefahren ausgesetzt sind als in Feucht grob benachteiligt worden. Will das wirklich jemand kritisieren ? Wo sind die fachlich-sachlichen Einwände gegen die Entscheidung der Regierung von Mittelfranken gegen die anderen Standorte im Bannwald im Raumordnungsverfahren ? Ich habe nirgendwo gelesen, dass es diese Einwände gegeben hätte. Was es gab und gibt sind populistische Kampfparolen. Wir hätten uns trotzdem dieses Werk im Nürnberger Hafen gewünscht, aber wir und alle Menschen in unserer Metropolregion können uns ohne jede Einschränkung nur freuen, dass der Kahlschlag im Bannwald nicht stattfinden wird. Und weil man sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen muss (Camus), arbeiten wir weiter daran, dass Bewusstsein der Nürnberger Entscheider für den leider nur noch bedingt beeinflussbaren Klimawandel und die stetig steigenden Hitze in der Stadt zu schärfen.
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Zum Neubau eines Spielplatzes in Wörth
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Zwischen Flussstraße und Johann-Sörgel-Weg soll ein Spielplatz neu gebaut werden. Leider sollen dafür 21 Bäume sterben und wurden teilweise bereits gefällt. Das ist falsch, meint der BUND Naturschutz: Stattdessen könnte man den Parkplatz nutzen, der in einer Parkanlage ohnehin stört. Der Ort ist gut an den öffentlichen Verkehr angebunden, braucht also keine PKW-Erschließung. MEHR
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Jubiläumsführungen ab 22.4. - 50 Jahre BN Nürnberg
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50 Jahre BUND Naturschutz Nürnberg – das war von Anfang an auch immer ein Kampf um Lebensräume, Landschaften und Wald. Zum Jubiläum wollen wir Ihnen zeigen, was Biodiversität in der Großstadt Nürnberg ausmacht: Wir laden Sie ein zu unseren Jubiläumsführungen ab 22. April: Laden Sie sich unseren hübschen Flyer gleich herunter! Los geht es jetzt am Samstag 22.4. im Marienbergpark mit Oliver Schneider!
Und wenn das Wetter im Moment zu schmuddelig ist, können Sie zur Einstimmung schon mal unsere "Erinnerungsvideos" ansehen, wo Weggefährten wie Hubert Weiger kurz die letzten 50 Jahre beleuchten: HIER in der Playlist.
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Vorschau: Radsternfahrt am 23.4.
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Für die Verkehrswende braucht Bayern ein Radgesetz. Deswegen unterstützt der BUND Naturschutz den bayernweiten Radentscheid - nicht zu verwechseln mit dem sehr erfolgreichen Nürnberger Radentscheid, der ja tatsächlich Verbesserungen gebracht hat. Um mal wieder daran zu erinnern, wie dringend unser Anliegen ist, laden wir ein zu einer Aktion mit großem "Spassfaktor": zu einer Radsternfahrt am 23.4. auf 4 "Strahlen" nähern sich die Fahrräder dem Altstadtring, den sie dann gemeinsam umrunden. Zum Schluss gibt es ein Event auf dem Hauptmarkt. Haben Sie einen hellblauen Anorak oder ein hellblaues Shirt? Wir wollen versuchen, möglichst in dieser Himmelsfarbe aufzutreten, die ja die Farbe des Radentscheids ist.
Alles Nähere steht HIER
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Vorschau: Tag des Baumes 25.4.
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Alle Jahre wieder gibt es den Tag des Baumes, und zwar nächsten Dienstag, 25.04.2023.
Um 13.00-18.00 Uhr möchten wir - daran erinnern, dass Nürnberg arm ist, arm an Straßenbäumen. Wir brauchen mehr davon und wir müssen die bestehenden besser schützen - siehe Baum im Bild! Finden Sie auch? dann kommen Sie vorbei am Infostand unseres Arbeitskreises, im Stadtpark, beim Neptunbrunnen. Wir bieten auch Führungen und Malaktionen für Kinder an.
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Vorschau: Klimatag in Zabo am 29.4. - nicht nur für Zabo interessant
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Strom – Wärme – E-Mobilität: Was können wir für uns und fürs Klima tun? Am 29.4.2023 lädt der BN - zusammen mit lokalen initiativem von 10-14:00 Uhr zum Klimatag Zabo auf dem Johann-Adam-Reitenspieß-Platz. Aktuell wird viel über Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes diskutiert. Wir machen die Möglichkeiten und Kosten transparent! Als Experten stehen zur Verfügung: Dipl.-Ing. Anton Absenger, Dipl.-Ing. Werner Öhring, Dipl.-Ing. Gerhard Spiegel, Dr.-Ing. Thomas Stiller und Dr.-Ing. Klaus Weinzierl. Heizen: Berechnungen und Erfahrungen zeigen, dass Wärmepumpen sowohl in Bestandsbauten als auch in Mehrfamilienhäusern auch ohne Fußbodenheizungen ökonomisch sinnvoll eingesetzt werden können. Schallemissionen lassen sich mit heutiger Technik reduzieren. Auch Kühlung ist eine Option, die je nach Objekt differenziert realisiert werden kann. PV-Anlagen auf dem eigenen Dach oder am Balkon liefern einen Teil des Wärmepumpenstroms, Solarthermie kann einen Beitrag zur Heizungsunterstützung auch bei Gasheizungen leisten. Vergleiche belegen, dass die fossilen Energieträger mittel- und langfristig deutlich kostspieliger werden, Wasserstoff als Alternative ist aus wissenschaftlicher Sicht für die Wärmeerzeugung dauerhaft zu teuer. MEHR
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BUND Naturschutz ganz praktisch
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Sie wollen ganz praktisch aktiv werden für den Naturschutz? Dann empfehlen wir Ihnen unsere Arbeitskreise (AKs) und Ortsgruppen (OGs)! Die Termine und Ansprechpersonen finden Sie immer auf unserer Homepage.
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BUND Naturschutz in Bayern
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Wir haben den Atomausstieg gefeiert!
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Etwa 1.500 Menschen feierten am 15. April auf dem Münchner Odeonsplatz zusammen mit Greenpeace, dem BUND Naturschutz und einem breiten Bündnis das Ende der Atomkraft in Deutschland und den Mut der vielen Aktivist*innen der letzten Jahrzehnte. Nach über 60 Jahren Atomstromproduktion wurden die letzten 3 deutschen AKW am 15. April 2023 abgeschaltet, darunter Isar 2 bei Landshut.
Richard Mergner: "Aus ist Aus, das Kapitel Atomenergie in Deutschland ist beendet! Auch hier im Freistaat, wo die CSU und Franz Josef Strauß als erster Bundes-Atomminister das Atomzeitalter eingeläutet haben. Was bleibt ist strahlender Müll für die nächsten 40.000 Generationen und ein verschleppter Ausbau der Erneuerbaren, speziell in Bayern." Statt weiter das tote Pferd Atomkraft zu reiten, solle Bayerns Ministerpräsident Markus Söder endlich den Ausbau von Windanlagen, Stromnetzen und erneuerbarer Wärme beschleunigen, meinte Stefan Krug von Greenpeace. "Andernfalls wird Bayern bei der Energiewende abgehängt." MEHR
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Eichhörnchen beobachten und melden
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Ob im Garten, im Stadtpark oder im Wald: Wo es Bäume gibt, trifft man meist auf Eichhörnchen. Es macht Spaß, den kleinen Gesellen zuzusehen. Dennoch weiß man erstaunlich wenig darüber, wie und wo genau in Bayern Eichhörnchen leben und wie sich ihr Bestand entwickelt. Das wollen wir gemeinsam mit Ihnen ändern!
Jetzt Beobachtung melden!
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Kohleausstieg 2030 ist machbar – auch in der Lausitz!
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Wir blicken in den anderen Freistaat, nach Sachsen: Dort will die Regierung weiterhin die dreckige Braunkohle abbauen und verstromen. Doch eine brandneue Studie des unabhängigen Forschungsinstituts Energy Brainpool zeigt: Ein gesamtdeutscher Kohleausstieg bis 2030 bei sinkenden Strompreisen und gleichbleibender Versorgungssicherheit ist möglich. Ein Kohleausstieg in Ostdeutschland - konkret in der Lausitz - ist sogar vor 2030 machbar und wirtschaftlich - und vorausschauender für die Region ist. Hier die am 14.4. veröffentlichte Kurzstudie im Auftrag des BUND. Die BUND-pressemeldung finden Sie hier.
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Wochensegler-Archiv
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Jetzt finden Sie die Wochensegler der letzten Zeit HIER, bequem zum Nachlesen.
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Die Natur als Erbe
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Ein Erbe kann ein wichtiges Geschenk für den Natur- und Umweltschutz sein. Und Klimaschutz ist Menschenschutz! Erfahren Sie mehr über Vermächtnisse an die Natur! Näheres bei Wolfgang Dötsch, w.doetsch@bund-naturschutz-nbg.de oder Tel. 0160/81 63 137
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Spenden für unsere Projekte
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Ob für unsere Kindergruppen oder den Ankauf wertvoller Biotopflächen – für unsere tägliche Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen. Alle Zuwendungen können selbstverständlich von der Steuer abgesetzt werden.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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Spendenkonto
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Sparkasse Nürnberg IBAN: DE75 7605 0101 0001 0085 51 BIC: SSKNDE77
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Bitte helfen Sie mit!
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Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Wir retten Tiere, Pflanzen und Landschaften überall im Freistaat. Von Konzernen oder Parteien nehmen wir kein Geld an. Erst die Unterstützung unserer Mitglieder ermöglicht es uns, Bayerns Schönheit zu bewahren.
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Copyright BUND Naturschutz in Bayern e. V.
Herausgeber Kreisgruppe Nürnberg-Stadt BUND Naturschutz in Bayern e.V., vertreten durch Klaus-Peter Murawski (1. Vorsitzender) Endterstraße 14, 90459 Nürnberg Redaktion: Viola Gburek
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Bilder: BN-Kreisgruppe Nürnberg-Stadt, BUND Naturschutz Bayern (BN), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
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