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Liebe Freundinnen und Freunde des BUND Naturschutz!
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Der Arbeitskreis Stadtentwicklung des BN diskutiert die Vorschläge der Grünen Stadtratsfraktion zum reduzierten Ausbau des Frankenschnellwegs. Ein Park für Sündersbühl und Schutz des Baumbestands!
Am 18.11.2024 hat Stadtrat Alexander Kahl den Alternativplan der Grünen Stadtratsfraktion bei einer Veranstaltung des AK Stadtentwicklung vorgestellt.
Kern dieses Plans ist der Verzicht auf den Tunnel, ein Heranrücken der Straße an die Bahngleise und das Gewinnen eines Parks für Sündersbühl in der Größe der Hallerwiese mit einer Wasserfläche von der Ausdehnung des Stadtparkweihers. Durch Verhinderung der Auffahrtsmöglichkeiten an den Rampen und an der Volkmannstraße soll der Verkehr verflüchtigt und Staus sollen reduziert werden.
Die Vertreter des BN begrüßten den Vorschlag der Grünen Stadtratsfraktion als guten Schritt in eine maßvollere Ausgestaltung. AK-Sprecherin Hiltrud Gödelmann: „Es ist erfreulich, aus dem Rathaus neue Gedanken zu hören, die das Mammutprojekt von 1,3 Milliarden auf 200 bis 300 Millionen € abrüsten sollen“.
Der 1. Vorsitzende des BN Nürnberg, Klaus-Peter Murawski, machte klar, dass für diesen Planungsvorschlag keine Bäume gefällt werden sollen, sodass mit dem vorhandenen Baumbestand und dem neuen Park eine Verbesserung der Klimaverträglichkeit in Sündersbühl erreicht werden kann.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.
Ihr BN-Team
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BN fordert, geplante massive Einsparungen im ÖPNV-Angebot zu überdenken
Im Rahmen von „Einsparmaßnahmen“ soll das ÖPNV-Angebot für Bürgerinnen und Bürger erheblich verschlechtert werden. Diese Einsparungen werden zu einem Fahrgastverlust von mehr als einer halben Million pro Jahr führen, wird dazu prognostiziert. Hier sollte sich der Stadtrat ernsthaft die Frage stellen, ob er derartige Beschlüsse in der heutigen Zeit verantworten kann.
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Kaum fällt das Herbstlaub, lärmen sie wieder in Parks und Garten: die Laubbläser und -sauger. Doch dieses Gartengerät schädigt Umwelt und Gesundheit und stört den Naturhaushalt.
Durch den Schallpegel von bis zu 110 Dezibel bei einem handelsüblichen Laubbläser – das ist ungefähr so laut wie ein Presslufthammer – werden vor allem die Nachbarn belästigt und die Gesundheit der Benutzer geschädigt. Schon ab einem Lärmpegel von 85 Dezibel kann es bei Dauerbelastungen zu Hörschäden kommen.
Auch die Bodenbiologie wird speziell durch Laubsauger gravierend beeinträchtigt. Die Geräte saugen mit den welken Blättern auch Kleintiere wie Spinnen und Insekten auf, häckseln und töten sie dabei. Außerdem zerstören sie Pflanzensamen.
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Mit der richtigen Pflege kann der heimische Garten zum Jahresende hin zu einem wertvollen Lebensraum für Schmetterlinge, Igel & Co. werden. BUND Naturschutz zeigt auf, wie es geht.
Wer ein Herz für Tiere hat, sollte im Herbst seinen Garten nicht blitzblank aufräumen. Äste, Zweige und Stängel, die beim Zurückschneiden von Bäumen und Stauden anfallen, können in einer Gartenecke zu einem Reisighaufen aufgeschichtet werden. Darauf kann zusätzlich altes Laub geschichtet werden. Das ist ein idealer Platz für den Winterschlaf der Igel. Aber auch Kröten oder Eidechsen finden hier Schutz und Nahrung.
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Der Vogel des Jahres 2025 ist auch in Nürnberg verbreitet. BUND Naturschutz gibt Tipps für geeignete Nisthilfen.
Bereits in den frühen Morgenstunden erklingt der charakteristische Gesang des Hausrotschwanzes auf den Dachfirsten Nürnbergs. Deshalb werden manche Frühaufsteher den Vogel häufig bei gemütlichen Morgenspaziergängen im Frühjahr beobachtet und gehört haben. Vielen wird dabei das ständige Wippen des spezifischen rostrotfarbenen Schwanzes aufgefallen sein. Dies ist eine besondere Verhaltensweise der Hausrotschwänze zum Aufwärmen vor Bewegungen, wie zum Beispiel zur Flucht vor Fressfeinden. Auch Vogelbeobachtern erleichtert es die Artbestimmung.
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Termine
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Versammlungen in den nächsten Wochen
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Heute Abend (21.11.) trifft sich die Ortsgruppe „Ziegelstein/Buchenbühl“ um 19:00 Uhr im Kulturladen Ziegelstein, Ziegelsteinstraße 104.
Das Treffen der Ortsgruppe „Nord-Ost-Stadt/St. Johannis“ findet ebenfalls heute (21.11.) um 19:30 Uhr im Kulturzentrum KUNO, Wurzelbauerstraße 29 statt.
Die Ortsgruppe „Zabo“ lädt zu ihrem Treffen am Montag, den 2. Dezember, um 19:30 Uhr in der Gaststätte Gutmann am Dutzendteich (Seerosenstube) ein.
Beim Treffen der Ortsgruppe „Eibach/Röthenbach“ am Donnerstag, den 5. Dezember, um 19:30 Uhr im Kulturladen Röthenbach, Röthenbacher Hauptstraße 74, sind Interessierte herzlich willkommen.
Am Mittwoch, den 11. Dezember, trifft sich die Ortsgruppe „Knoblauchsland“ um 19:00 Uhr im Schloss Almoshof (Café), Almoshofer Hauptstraße 49 - 53.
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Uhrzeit: 13:00 – 16:00 Uhr Treffpunkt: BN-Geschäftsstelle, Endterstraße 14 Ort: Südlicher Kopernikusplatz
Unsere Beete auf dem Kopernikusplatz sind wieder bedeckt vom herbstlichen Laub. Nachdem die Platanenblätter dick sind und sich schwer zersetzen, müssen wir etwas nachhelfen und das Laub entfernen.
Treffpunkt ist die BN-Geschäftsstelle, Endterstraße 14. Von dort tragen wir gemeinsam das Werkzeug zum Platz und sind dann für alle Nachzügler auf dem südlichen Kopernikusplatz (beim Bodenbrunnen) zu finden.
Wir freuen uns über alle, die kommen und mithelfen.
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Uhrzeit: 19:00 Uhr Ort: Haus der Begegnung, Fischbacher Hauptstraße 213
Britta Walthelm, Umweltreferentin Stadt Nürnberg Michael Husarek, Chefredakteur Nürnberger Nachrichten
Informationen – Fragen – Diskussion
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Unter Leitung des BN-Amphibienexperten Edgar Freund setzte sich ein Team der Firma Kennametal aus dem Nordostpark für den Schutz der Knoblauchkröte ein. Sie hat im BN-Biotop Marienberg ihr einziges Vorkommen im nördlichen Stadtgebiet und ist akut vom Aussterben bedroht. Nur dank der engagierten Pflege hat die Art bisher überdauert. Sie braucht nämlich wie viele Amphibien sonnige Laichgewässer im Frühjahr. Daher ist es sehr wichtig, die Gehölze an den Ufern regelmäßig zurückzuschneiden. Der BUND Naturschutz bedankt sich ganz herzlich für den wichtigen Einsatz.
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Ein Team von Siemens Healthineers unterstützt den BN bei der Aufforstung
Zum schönen Merianin-Garten in Kornburg gehört auch ein kleiner Wald. Bereits 2020 hatte ein Orkan hier viele alte Kiefern umgeworfen. Auch weitere Bäume waren mittlerweile aufgrund der Trockenheit abgestorben oder schwer geschädigt, so dass sie 2024 gefällt werden mussten. So ergab sich die Gelegenheit, den lichten Wald neu aufzuforsten. Der BUND Naturschutz wählte dafür robuste heimische Arten, wie Winterlinde und Wildbirne. Daneben wurden auch wärmeliebende Bäume wie Elsbeere und Esskastanie ausgesucht.
Dank Unterstützung durch ein Firmenteam von Siemens Healthineers konnte die Aktion noch im November durchgeführt werden. Zusätzlich wurde die Maßnahme über den städtischen Biodiversitätszuschuss gefördert. Der BN bedankt sich bei den Helfern von Siemens Healthineers, bei der Stadt Nürnberg und natürlich bei den ehrenamtlich Aktiven. Alle hoffen auf eine kleine natürliche Anschubhilfe mit passenden Regenfällen in den nächsten Jahren.
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Die Sonne schien, also beste Voraussetzungen für unser Projekt. Nicht, dass wir unter dem Hollerbusch gesessen haben, nein, unser Auftrag war es ihn einzupflanzen. Dazu musste erstmal ein Platz gefunden werden. Dieser war gleich neben unserem BN-Häuschen.
Zuerst hieß es aber graben. Jeder durfte mal. Unsere Jüngsten wollten natürlich beginnen, aber die Puste hat nicht lange gereicht. Dann war Wechsel. Am Ende war es ein Loch von ca. 50 Zentimeter Breite und 40 Zentimeter Tiefe. Also nicht ohne!
Damit unser „Schwarzer Holunderbusch – Haschberg“ gut anwächst, haben wir noch etwas Naturdünger zu den Wurzeln gegeben: als Erstes Schafswolle für einen ausgeglichenen Stickstoffhaushalt und dann faule Äpfel, die verschiedene gute Sachen bereithalten. Am Ende schaufelten wir das Loch wieder zu, aber nicht ohne Wasser. Das war ein Matsch!
Hier können Sie den vollständigen Bericht lesen.
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BUND Naturschutz in Bayern
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Die Stadt Zirndorf und der BUND Naturschutz haben gemeinsam eine wegweisende Maßnahme für den Schutz von Eichhörnchen umgesetzt:
An der viel befahrenen Fürther Straße wurde eine Eichhörnchen-Brücke installiert, um den flinken Kletterkünstlern eine sichere Überquerung der Straße zu ermöglichen. Die Maßnahme ist ein Ergebnis des BN-Citizen-Science-Projekts “Eichhörnchen in Bayern”.
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Keine Gasbohrungen in Bayern!
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In dem Naturidyll zwischen Lech und Ammersee hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger das Bohren nach Gas erlaubt. Dabei ist fossiles Erdgas extrem klimaschädlich, das Projekt gefährdet die Energiewende und bedroht zudem Trinkwasser und Naturschutzgebiete. Helfen Sie mit, diesen klimapolitischen Irrsinn zu stoppen! Weitere Informationen ›
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Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) erreicht diesen Herbst einen Meilenstein im Projekt „Wildkatzenwälder von morgen“:
Mit der Pflanzung des 20.000. Baumsetzlings führt der Verband seine umfassenden Aktionen für die Wildkatze fort. In Zusammenarbeit mit Verbündeten vor Ort setzt der BUND deutschlandweit seit Oktober 2022 Naturschutzmaßnahmen um. Die aufgewertete Gesamtfläche zählt insgesamt fast 85 Hektar, eine Größe von knapp 120 Fußballfeldern. Die Aktionen verbessern langfristig die Lebensbedingungen für die Wildkatze und eine Vielzahl anderer Arten.
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BUND Naturschutz ganz praktisch
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Sie wollen ganz praktisch aktiv werden für den Naturschutz? Dann empfehlen wir Ihnen unsere Arbeitskreise (AKs) und Ortsgruppen (OGs)! Die Termine und Ansprechpersonen finden Sie immer auf unserer Homepage.
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Terminvorschau Nürnberg
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Alle weiteren Termine finden Sie – immer aktuell – HIER. Das Besondere daran: Sie können sie mit einem Klick in Ihren eigenen Kalender übernehmen.
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Wochensegler-Archiv
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Jetzt finden Sie die Wochensegler der letzten Zeit HIER, bequem zum Nachlesen.
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Die Natur als Erbe
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Ein Erbe kann ein wichtiges Geschenk für den Natur- und Umweltschutz sein. Und Klimaschutz ist Menschenschutz! Erfahren Sie mehr über Vermächtnisse an die Natur! Näheres bei Wolfgang Dötsch, w.doetsch@bund-naturschutz-nbg.de oder Tel.: 0160/81 63 137
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Spenden für unsere Projekte
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Ob für unsere Kindergruppen oder den Ankauf wertvoller Biotopflächen – für unsere tägliche Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen. Alle Zuwendungen können selbstverständlich von der Steuer abgesetzt werden.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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Spendenkonto
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Sparkasse Nürnberg IBAN: DE75 7605 0101 0001 0085 51 BIC: SSKNDE77
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Bitte helfen Sie mit!
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Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Wir retten Tiere, Pflanzen und Landschaften überall im Freistaat. Von Konzernen oder Parteien nehmen wir kein Geld an. Erst die Unterstützung unserer Mitglieder ermöglicht es uns, Bayerns Schönheit zu bewahren.
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Copyright BUND Naturschutz in Bayern e. V.
Herausgeber Kreisgruppe Nürnberg-Stadt BUND Naturschutz in Bayern e.V., vertreten durch Klaus-Peter Murawski (1. Vorsitzender) Endterstraße 14, 90459 Nürnberg Redaktion: Viola Gburek
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Bilder: BN-Kreisgruppe Nürnberg-Stadt, BUND Naturschutz Bayern (BN), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
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