Rückbau der Schottertrasse an der Wiener Straße
Rodung und Straßenbau waren von der Verwaltung nicht genehmigt. Das Aktionsbündnis zum Schutz des Eibacher Forstes hat sich daraufhin vehement für den Rückbau der geschotterten Trasse eingesetzt.
Von N-Ergie und Stadtverwaltung wurden im Apil 2013 eine Beseitigung der widerrechtlich angelegten Strecke und eine Renaturierung des parallel verlaufenden Entengrabens zugesagt und auch im Umweltausschuss vom 8.5.2013 behandelt. Das Aktionsbündnis hatte zudem zur Neugestaltung des Biotopkomplexes zahlreiche fachkompetente Vorschläge eingereicht (Hr. Klaus Müller, LBV).
Mit großer Betroffenheit muss das Aktionsbündnis feststellen, dass bis dato keine Maßnahmen zum Rückbau der Trasse zu erkennen sind. Es ist sehr bedauerlich, wenn widerrechtliche Rodung und Straßenbau schnell und unbürokratisch vonstatten gehen, während die Beseitigung der Schäden offenbar unverhältnismäßig lange hinausgezögert wird.
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Antworten auf das Anschreiben
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