Kinder erlangen Fachwissen rund um seltene oder bedrohte Arten und deren Vielfalt. Mit dem erworbenen Wissen um mögliche Handlungsoptionen wirken sie in ihrem Umfeld als Multiplikatoren und können so der Bedrohung durch Artenschwund und Klimakrise aktiv entgegentreten.  

Ziel des Projekts ist es, Kindern aus verschiedenen Nürnberger Grundschulen beim Gärtnern einen Einblick zu geben, woher ihre Lebensmittel kommen und welcher Arbeit und Anstrengung es bedarf, gesundes und bekömmliches Essen zu produzieren.

Beim Energiespardorf handelt es sich um ein Modell, mit dessen Hilfe sich Gruppen die Themen Energie und Energiesparen und die Zusammenhänge mit Umwelt und Klimaschutz erarbeiten können. Gerne können Sie einen Projekttag mit uns buchen!

In den Sommerferien bieten wir regelmäßig ein abwechslungsreiches und spannendes Programm für Kinder an.

Seit 2015 bauen Schüler*innen der Friedrich-Hegel-Schule unter Anleitung des BUND Naturschutz auf einem Acker in Schnepfenreuth ihr eigenes Gemüse an.

In zwei Gruppen für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren bzw. sechs bis zwölf Jahren lernen junge Gärtner*innen im Verlauf einer Vegetationsperiode die unterschiedlichsten Gemüsearten und ihre Ansprüche hinsichtlich Pflege kennen. 

Die Wanderausstellung der BN-Kreisgruppe Nürnberg informiert über die Entwicklung der Tiere, gibt Tipps zur Bestimmung der häufigsten Arten und Anregungen für einen hummelfreundlichen Garten.

Die Initiative für mehr Vielfalt auf Grünflächen hat es sich zum Ziel gesetzt, Blumenwiesen und bunte Beete zu schaffen, wo Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten ein reiches Nahrungsangebot vorfinden und sich gerne niederlassen. 

Idyllisch am Main-Donau-Kanal gelegen, ist der Kinderacker und Naturgarten Gebersdorf ein wunderbarer Platz für Jung und Alt. 

Im Rahmen des Projekts sollen Kinder nicht nur Natur positiv erleben, sondern zugleich zu Biodiversitätsbotschaftern ausgebildet werden, die das erworbene Wissen weitergeben sowie im eigenen Lebensumfeld Pflanzen, Tiere und Biotope schützen können.

Die Projektgruppe Nürnberger Süden befasst sich unter anderem mit der Entwicklung einer Zukunftsperspektive für die Landwirtschaft im stadtnahen Gebiet und der Pflege der Heideflächen der Kornburger SandAchse.

Die Stadt Nürnberg möchte mit dem Bebauungsplan 4654 große Teile des Areals der ehemaligen Radrennbahn in Katzwang (Reichelsdorfer Keller) dicht bebauen. Der BUND Naturschutz lehnt eine Bebauung der Grünfläche mit ihrem wertvollen Baumbestand ab.

Die Einbindung von Migranten ist einer der Schwerpunkte der Nürnberger BN-Arbeit. Daher bietet die Kreisgruppe jedes Jahr im Herbst einen gemeinsamen Aktionstag für die Religionsgemeinschaften der Südstadt an.

Die „ärmeren“ Regionen machen seit jeher vor, wie aus Altem Neues entsteht und Ressourcen ständig im Kreislauf bleiben. Die Ortsgruppe „Nürnberger Süden“ und der Arbeitskreis „Forum international“ stellen Ihnen einige Anregungen vor.

Gemeinsam mit dem Bürgerverein Nürnberg-Südost kämpfte der BUND Naturschutz gegen den geplanten Standort eines ICE-Ausbesserungswerks im Reichswald bei Altenfurt/Fischbach. Dieser wird nun von der Deutschen Bahn nicht weiterverfolgt.

Durch die Nordanbindung wäre eines der wichtigsten Naherholungsgebiete im Nürnberger Norden unwiederbringlich zerschnitten und weiterer Reichswald vernichtet worden. Das Bündnis „Nein zur Flughafen-Nordanbindung“ konnte den Bau bisher erfolgreich verhindern.

In einem Gemeinschaftsprojekt von Kindermuseum Nürnberg und dem BUND Naturschutz Nürnberg sollte Kindern die Vielfalt der Insekten nahegebracht werden.

Das Projekt der Naturzufluchten sollte Menschen mit Fluchterfahrungen und Menschen mit Migrationshintergrund eine positive Willkommenskultur entgegenbringen und Hilfestellung beim „Ankommen“ in der neuen Heimat geben.

Die Forscherkids des Kindergartens St. Wolfgang in Schweinau starten jede Woche in ein neues Biotop und lernen dabei die Nürnberger Natur intensiv kennen.

Nutzen Sie mit uns die einmalige und historische Chance zur Schaffung des wirksamsten Artenvielfalt-Gesetzes – als Vorbild für Europa!

Ursprünglich wollte die Stadt Nürnberg 80 Prozent der Bäume abholzen. Der BN und die Bürgerinitiative konnten dies jedoch zum Glück größtenteils verhindern.