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Publikationen

„Sehnsucht Wildnis“ – Umweltpädagogisches Angebot

Lebensraum Bach

Lehrplanbezug: GS 3 und 4, MS 6, RS 5 und 10, Gym 6

Allein in Nürnberg durchziehen 80 Bäche und Gräben das Stadtgebiet. Sie werden von Pflanzen und Tieren der Feuchtgebiete begleitet. Mit Kescher, Sieb und Becherlupe erkunden die Schüler das Leben unter Wasser und erkennen den Zusammenhang zwischen Artenvielfalt und Wasserverschmutzung.


Lebensraum Boden

Lehrplanbezug: GS 3 und 4, MS 6, RS 5 und 6, Gym 9

Die Leistungsfähigkeit des Bodens, der die Grundlage für unsere Lebensmittelproduktion und Trinkwassergewinnung bildet, wird durch Millionen von Klein- und Kleinstlebewesen aufrechterhalten. Diese Tiere werden vorgestellt. Die Schüler erarbeiten den Prozess der Bodenbildung oder lernen, verschiedene Bodenarten zu unterscheiden.


Lebensraum Hecke

Lehrplanbezug: GS 1 und 2, RS 5, Gym 5

Büsche, Früchte, Kräuter, Vogelnester, Insekten, Hasen- oder Marderspuren machen die Vielfalt der Hecke aus. Such- und Sammelaufträge, ein Heckenmemory und das Heckenrätsel werden die Bedeutung der Hecke als wichtigen verbindenden Lebensraum herausstellen.


Lebensraum Streuobstwiese

Lehrplanbezug: GS 1 und 2, RS 5

Wiesen mit hochstämmigen Obstbäumen sind die Heimat einer hohen Artenvielfalt: Siebenschläfer verbringen den Tag in Baumhöhlen, Kirschprachtkäfer schwirren zwischen den Früchten in der Baumkrone und Ohrwürmer verstecken sich hinter der Borke. Außerdem liefern Streuobstwiesen viele verschiedene Sorten von frischem heimischen Obst.


Lebensraum Wald

Lehrplanbezug: GS 3 und 4, RS 5

Die stadtnahen Wälder sind die grüne Lunge der Region. Auf über 35.000 Hektar Fläche gibt es eine Vielzahl von Lebensräumen. Die Schüler können den Gesundheitszustand der Bäume ermitteln, Baumarten kennen lernen und Pflanzensammlungen zusammenstellen. Für jüngere Teilnehmer werden Baumspiele und Erlebnistage organisiert.


Lebensraum Wiese

Lehrplanbezug: GS 1 und 2, RS 5, Gym 5

Die Wiese aus der Perspektive einer Ameise zu erkunden, rückt gleich die Dimension des Lebensraums zurecht; das Leben spielt sich da meist in den ersten zehn Zentimetern über dem Boden ab. Etwas einfacher ist die Untersuchung der Blütenpracht. Gerade im Sommer beeindruckt die Vielfalt der Blüten in Aufbau und Farbgebung.


Ameisenlöwe & Co.

Lehrplanbezug: GS 1 und 2, MS 7, RS 6

Feiner Sandboden und dazugehörige spezielle Biotope prägen die Landschaft entlang der Regnitz. Hier gibt es Ameisenlöwen, die gar nicht brüllen, Sandbienen, die einzeln leben, Gewürzpflanzen und Blumen, die ihre Blätter möglichst klein halten.


Baum(er-)leben in der Stadt

Lehrplanbezug: Vorschule, GS 1 und 2, RS 5

Sobald Parkanlagen nicht so intensiv gepflegt werden und einen alten Baumbestand haben, sind sie Oasen in der Großstadt für Mensch und Natur. Mit einem Quiz, einer Becherlupe, einem Zeichenstift oder einem selbst hergestellten Baumbuch kann die Bedeutung der Bäume in der Stadt erkundet werden.


Die Amphibienwanderung

Lehrplanbezug: GS 3 und 4, MS 7, RS 5

Von Ende Februar bis Ende März ziehen Erdkröten, Grasfrösche und Molche aus ihrem Winterquartier zu den Laichgewässern. Unsere Experten führen an frequentierte Laichorte. Neben der Vielfalt der Arten und deren Fortpflanzungsbiologie werden auch die Möglichkeiten des Amphibienschutzes vorgestellt.


Insektensafari

Lehrplanbezug: MS 7, RS 6

Die meisten Tiere auf der Welt sind Gliedertiere. Zu ihnen gehören die Insekten. Sie haben Wasser, Boden und Luft als Lebensraum erobert. Die Schüler erschließen sich die Vielfalt der Insektenwelt mit Becherlupe und Bestimmungsschlüssel. Ein Insektenstaubsauger erleichtert dieses Ziel. Er wird von den Schülern zusammengesetzt und zur Insektenjagd verwendet.


Mit allen Sinnen den Frühling erleben

Lehrplanbezug: Vorschule, GS 1 und 2, RS 5

Die ersten gelben und weißen Blüten im April sind gern gesehene Frühlingsboten. Unter fachkundiger Führung sammeln wir die Blätter der frischen Frühlingskräuter und bereiten daraus gemeinsam einen leckeren Kräuterquark. Gesammelt werden leicht erkennbare und häufige Kräuter wie Knoblauchrauke, Giersch oder Löwenzahn.


Stadtvogel Mauersegler

Lehrplanbezug: GS 3 und 4, RS 5

Der Mauersegler besticht durch wendige Flugmanöver und extreme Anpassung an das Leben in der Luft – bis auf das Brüten wird alles im Fliegen bewältigt! Exkursionsziele sind Mauersegler-Brutplätze. Dort kann man den Vogel beobachten und über Anpassungen und Schutz des Seglers diskutieren. Dieses Projekt wird nur von Mai bis Juli angeboten.


Störche hoch auf den Dächern

Lehrplanbezug: GS 3 und 4, MS 7, RS 5 und 10, Gym 8

Meister Adebar erobert sich langsam den Rednitz-Regnitz-Raum zurück. Deshalb kann jetzt wieder an vielen Orten der Storch beobachtet werden. Am häufigsten trifft man ihn im Aischgrund. Dort kann man sogar einen Kirchturm besteigen und überblickt dann den Lebensraum des Storches und erkennt auch die Gefahren für diese Großvögel. Beim Blick in das Nest verfolgt man die Fütterung der Jungvögel und deren Flugübungen. Von Mai bis Juni ist die höchste Aktivität im Horst, daher wird dieses Projekt nur von April bis Juli angeboten.


Vögel am Wasser

Lehrplanbezug: GS 3 und 4, MS 7, RS 5

Große Wasserflächen wirken sehr anziehend auf Enten, Gänse und Rallen. Schüler können die häufigsten Vogelarten mit Fernglas und Spektiv kennen und unterscheiden lernen. An Verlandungszonen lässt sich die Anpassung der Wasservögel an ihren Lebensraum nachvollziehen. Besonders geeignete Zeiträume sind der Winter (Zugvögel) und der Sommer (Küken).


Wildtier Biber

Lehrplanbezug: GS 3 und 4, MS 7, RS 5

An einigen Gewässern in Franken gibt es ihn wieder: den Biber. Die scheuen Tiere hinterlassen deutlich sichtbare Spuren, die wir entdecken wollen: eine Biberburg, Biberrutschen, Nagespuren oder sogar gefällte Bäume!