„Lasst uns was bewegen“: Diskussionsveranstaltung mit Bärbel Höhn und Prof. Dr. Hubert Weiger
Am 27.11.2025 um 19:00 Uhr im Marmorsaal des Presseclubs, Gewerbemuseumsplatz 2, Einlass ab 18:30 Uhr, Eintritt frei
Pressemitteilung vom 17. November 2025
Angesichts des auf der Weltklimakonferenz in Belem berichteten weiteren Kohlendioxid-Anstiegs und der Hitzesteigerungen wird umso deutlicher, wie wichtig Persönlichkeiten wie Bärbel Höhn und Dr. Hubert Weiger sind, die mit ihrer ganzen Kraft und Erfahrung daran arbeiten, die Erde für zukünftige Generationen lebenswert zu erhalten.
Diskussion von und mit zwei „Urgesteinen“
Bärbel Höhn und Prof. Dr. Hubert Weiger arbeiten seit langer Zeit mit Herzblut im Umweltschutz. Als Angehörige der älteren Generation, die sich in der Regel zur Ruhe setzt, lässt den beiden der Zustand der Welt keine Ruhe. Im Gespräch loten sie aus, was sie und ihre Altersgenossen bewegen können, um Klimakrise und Artensterben aufzuhalten. Bärbel Höhn hat dazu in ihrem Buch „Lasst uns was bewegen“ viele Ansätze beschrieben.
Ein spannender und humorvoller Abend erwartet die Besucher, die sich mit Fragen an die beiden Referenten aktiv einbringen können. Die Moderation übernimmt Klaus-Peter Murawski, Vorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg Stadt des BUND Naturschutz.
Bärbel Höhn wird ihr Buch „Lasst uns was bewegen“ signieren.
Infos über die Personen
Bärbel Höhn war von 1995 bis 2005 Ministerin in NRW, zuständig für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Danach war sie bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestags. Mit ihrer authentischen Politik und ihrer zupackenden, direkten Art wurde sie zu einer der bekanntesten Politikerinnen der Bundesrepublik.
Prof. Dr. Hubert Weiger hat den BUND Naturschutz in Bayern maßgeblich geprägt: Seit Anfang der 70er Jahre hat er den BN zu dem modernen und schlagkräftigen Verband von heute mit aufgebaut. Der Kampf gegen den Rhein-Main-Donau-Kanal und das Waldsterben sind nur zwei Themen, die so untrennbar mit seinem Namen verbunden sind wie der Schutz des Reichswalds.



