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Pflanzen in Nürnberg – Anfangsbuchstabe G

Alle Fotos auf dieser Seite stammen (soweit nicht anders erwähnt) von Wolfgang Dötsch.

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NameSchutz/GefährdungLebensraum/Verbreitung
Gagea lutea
Wald-Goldstern
-feuchte, mineralstoffreiche Mullböden, in Nürnberg verbreitet, in Auwäldern, auch in relativ trockenen Hangwäldern der Flussterrassen oder am Rand von Fettwiesen in den Flusstälern, z.B. Rednitztal, Gerasmühle, BN-Biotop Pegnitztal Ost, Wöhrder Wiese
Gagea minima
Kleiner Goldstern
2frische, mineralstoffreiche und lehmige Böden, in Laub- und Mischwäldern, in Gebüschen, in Nürnberg selten

Gagea pratensis
Wiesen-Goldstern

3warme, sonnige und mäßig feuchte Lehmböden, in Wiesen, in Nürnberg verbreitet
Gagea villosa
Acker-Goldstern
3mineralstoffreiche, lockere Böden, in Nürnberg zerstreut, in Parkanlagen, an Wegrändern, in Friedhöfen
Galanthus nivalis
Kleines Schneeglöckchen
§, C CITEShalbschattige bis schattige, feuchte Standorte, auf lockeren Ton- oder Mullböden, in Nürnberg verbreitet in Parkanlagen, an Wegrändern, ursprünglich nicht heimisch und z.B. über Gartenabfälle verbreitet
Galatella linosyris
Gold-Steppenaster, Goldschopf
3lockere, kalkhaltige Böden, in Magerrasen und an sonnigen Gebüschrändern, in Nürnberg nicht heimisch und wohl nur gepflanzt, Staudenbeete
Galega officinalis
Geißraute
3, ABSPfeuchte und lehmige Standorte an Ufern und in Auwäldern, in Nürnberg selten an Wegrändern und in Ruderalvegetation, oft wohl nur unbeständig, z.B. Brünnelgraben A6, außermärkisch am Tiefen Graben
Galeopsis angustifolia
Schmalblättriger Hohlzahn
  
Galeopsis bifida
Zweispaltiger Hohlzahn
-mineralstoffreiche, oft kalkarme Sand- und Lehmböden, in Nürnberg verbreitet, Ruderalflächen, Schläge
Galeopsis pubescens
Weichhaariger Hohlzahn
-mineralstoffreiche, oft kalkarme Sand- und Lehmböden, in Nürnberg verbreitet, auf Schlägen, in Gebüschen, an Waldwegen
Galeopsis tetrahit
Gewöhnlicher Hohlzahn
-mineralstoffreiche, basenhaltige oder saure Böden, in Nürnberg häufig, Ruderalflächen, Waldschläge, Äcker
Galinsoga ciliata
Behaartes Knopfkraut
-lehmige, mineralstoffreiche Standorte, in Nürnberg verbreitet in Hackfruchtkulturen, an Wegen
Galinsoga parviflora
Kleinblütiges Knopfkraut
-mineralstoffreiche, meist kalkarme, sandige Lehmböden, in Nürnberg häufig in Gärten, Hackfruchtkulturen, an Wegrändern
Galium album
Weißes Wiesenlabkraut
-mineralstoffreiche Standorte, in Nürnberg häufig in Wiesen, Magerrasen, an Säumen
Galium aparine agg.
Artengruppe Klettenlabkraut
-sehr mineralstoffreiche, lehmige Standorte, in Nürnberg häufig in Auwäldern, auf Ruderalflächen, an Wegrändern
Galium boreale
Nordisches Labkraut
Vlichte Kiefern- und Eichenwälder, auf feuchten, lehmigen und kalkreichen Böden, Pfeifengraswiesen, in Nürnberg selten und ggf. nicht aktuell, z.B. Gaulnhofen
Galium odoratum
Waldmeister
-lockere, frische Lehmböden in Buchen- und Eichen-Hainbuchen-Wäldern, aufgrund des weitgehenden Fehlens entsprechender Waldtypen in Nürnberg zerstreut, z.B. Schmausenbuck, Klingengraben, BN-Biotop Kornburg 5
Galium palustre
Gewöhnliches Sumpflabkraut
-nasse, mäßig mineralstoffreiche, lehmige oder humose Böden, in Nürnberg verbreitet, in Gräben, Flachmooren, in Feuchtwäldern und Verlandungsgesellschaften

Galium pumilum
Triften-Labkraut 

 

Vkalkarme, humose, sandige und saure Lehmböden, in lichten Wäldern, in Nürnberg nachgewiesen
Galium rotundifolium
Rundblättriges Labkraut
-Kiefern- und Fichtenforste auf basenreichen, aber kalkarmen Lehmböden, in Nürnberg selten, z.B. Worzeldorfer Berg/Nordflanke
Galium saxatile
Harzer Labkraut
-frische, saure und kalkarme Böden, in Heiden, lichten Kiefern- und Eichenwäldern, in Nürnberg selten, z.B. Zollhaussteinbruch, dort fest etabliert 
Galium spurium
Saat-Labkraut, Kleinfrüchtiges Klettenlabkraut
3, ABSPfrische, mineralstoffreiche, Lehm- und Tonböden, in Nürnberg zerstreut (Pilotek), auf Äckern, Ruderalflächen, z.B. Kornburg
Galium sylvaticum agg.
Artengruppe Gewöhnliches Wald-Labkraut
-reich strukturierte Laubwälder, Eichen-Hainbuchen-Wälder, in Nürnberg zerstreut, z.B. Schmausenbuck, Ziegellach
Galium uliginosum
Moor-Labkraut
-basenhaltige, nasse Böden, in Nürnberg verbreitet, in Nasswiesen, an Ufern und in Flachmooren
Galium verum agg.
Artengruppe Echtes Labkraut
-kalkhaltige, magere, trockene und sonnige Böden, in Nürnberg verbreitet bis häufig, auf Magerrasen, an Böschungen, Wegrändern
Genista tinctoria
Färber-Ginster
-vorzugsweise kalkarme, lehmige etwas feuchte Böden, in Nürnberg zerstreut, an Böschungen, Säumen, Hecken und an Wegrändern
Gentianopsis ciliata
Gewöhnlicher Fransen-Enzian
V, §, A, ABSPkeine aktuellen Vorkommen bekannt
Geranium columbinum
Tauben-Storchschnabel, Stein-Storchschnabel
-mineralstoffreiche, meist kalkhaltige, lehmige Böden, in Nürnberg selten und ggf. nur unbeständig
Geranium dissectum
Schlitzblättriger Storchschnabel
-mineralstoffreiche Lehmböden, in Nürnberg zerstreut auf Brachen, an Wegrändern, Böschungen
Geranium macrorrhizum
Felsen-Storchschnabel
-Laubmischwälder, Gartenpflanze, die in Nürnberg selten, meist jedoch dauerhaft verwildert
Geranium molle
Weicher Storchschnabel
Vtrockene, sonnige und sandige Böden, in Nürnberg verbreitet, auf Magerrasen, in Parks
Geranium palustre
Sumpf-Storchschnabel
-feuchte bis nasse Standorte, in Nürnberg zerstreut auf Feuchtwiesen, an Gräben, in Hochstaudenfluren, z.B. BN-Biotop Valznerweiher
Geranium phaeum
Brauner Storchschnabel
3, ABSPschattige, feuchte Säume von Gebüschen und Wäldern, verwilderte Gartenpflanze, in Nürnberg selten, Rednitztal, Eibach (Subal), Ziegellach, Liegnitzer Str. (Dötsch)
Geranium pratense
Wiesen-Storchschnabel
Vfrische, mineralstoffreiche und überwiegend kalkhaltige Wiesen und Weiden, Wegränder, Säume, in Nürnberg verbreitet auf Fettwiesen, fehlt in vielen Nutzwiesen, z.B. Pegnitztal
Geranium purpureum
Purpur-Storchschnabel
Rsonnige, trockene Standorte, Gleisschotter, Bahngelände, Wegränder in Nürnberg zerstreut und ggf. in Ausbreitung
Geranium pusillum
Kleiner Storchschnabel
-an Wegrändern und auf ruderalen Flächen, auf mineralstoffreichen, meist kalkarmen, lehmigen oder sandigen Böden, in Nürnberg häufig
Geranium pyrenaicum
Pyrenäen-Storchschnabel
-an Wegrändern und auf ruderalen Flächen, sonnige, warme und mineralstoffreiche Standorte, in Nürnberg häufig
Geranium robertianum s. str.
Ruprechtskraut, Stinkender Storchschnabel
-oft schattige, mineralstoffreiche Standorte, in Laub- und Mischwäldern, auf Ruderalflächen, in Nürnberg häufig
Geranium rotundifolium
Rundblättriger Storchschnabel
3, ABSPwarme, mineralstoffreiche Standorte an Böschungen und Mauern, in Nürnberg selten, aber ggf. auch übersehen, ein Nachweis von Hammer und von Dötsch an der Südwesttangente/Schweinau sowie in der Minervastr.
Geranium sanguineum
Blutroter Storchschnabel
Vtrockene, magere und kalkhaltige Säume und Böschungen, Magerwiesen, in Nürnberg selten, ursprünglich wohl kaum heimisch und ggf. meist als verwilderte Gartenpflanze, ein ursprünglich wirkender Saumstandort etwas außermärkisch am Kappelberg (SC)
Geranium spp.
Storchschnabel
-in Nürnberg vereinzelt verwilderte Gartenformen
Geum rivale
Bach-Nelkenwurz
-mineralstoffreiche und sickernasse Böden, in Nürnberg zerstreut, auf Feuchtwiesen, an Gräben, z.B. BN-Orchideenwiese Birnthon
Geum urbanum
Gewöhnliche Nelkenwurz
-schattige, mineralstoffreiche Standorte, in Nürnberg häufig, in Laubwäldern, Auwäldern, an Wegrändern und auf Ruderalflächen
Ginkgo biloba
Ginkgo
-in Nürnberg verbreiteter Park- und Straßenbaum, der nicht verwildert
Glechoma hederacea
Gewöhnlicher Gundermann
-feuchte, oft lehmige, mineralstoffreiche Standorte, in Nürnberg häufig, in Auwäldern, Parkrasen, auf Ruderalflächen
Gleditsia triacanthos
Amerikanische Gleditschie
-in Nürnberg seltener Parkbaum, der manchmal verwildert, z.B. Dianaplatz, Königstor
Glyceria fluitans agg.
Artengruppe Flutender Schwaden
-in Nürnberg verbreitet
Glyceria maxima
Wasserschwaden
-mineralstoffreiche, basenhaltige und meist auch kalkhaltige Böden, auf nassen Standorten mit schwankendem Wasserstand, in Nürnberg verbreitet an Gräben und Ufern stark eutropher Gewässer, z.B. BN-Biotop Reutles, Ludwig-Donau-Main-Kanal
Glyceria notata
Faltschwaden
-mineralstoffreiche, basenhaltige und meist auch kalkhaltige Böden, in Nürnberg verbreitet am Ufer stehender bis langsam fließender, eutropher Gewässer
Gnaphalium sylvaticum
Wald-Ruhrkraut
-relativ sonnige, mineralstoffreiche und kalkarme Böden, in Nürnberg zerstreut und vereinzelt an lehmigen, feuchten Waldwegen
Gnaphalium uliginosum
Sumpf-Ruhrkraut
-feuchte bis nasse, stark verdichtete, aber auch lockere Böden, in Nürnberg zerstreut, in trockenfallenden Tümpeln und Teichen, auf feuchten Äckern
Goodyera repens  
Guizotia abyssinica
Abessinisches Ramtillkraut
-in Nürnberg zerstreut und wohl unbeständig, als Bestandteil von Blühmischungen, z.B. Greuth
Gymnadenia conopsea agg.
Artengruppe Mücken-Händelwurz
V, §, C CITESkalkhaltige und basenreiche, mineralstoffarme Lehmböden, in Nürnberg selten und ggf. nicht aktuell, z.B. Eibacher Forst
Gymnocarpium dryopteris
Eichenfarn
-schattige und saure Wälder, in Nürnberg selten, z.B. Klingengraben
Gymnocarpium robertianum
Ruprechtsfarn
Vin Ritzen von Kalkfelsen oder auf Schutt, in Nürnberg selten

Gypsophila muralis
Mauer-Gipskraut   

3, ABSPauf Äckern, Brachen, feuchten mehr oder weniger mineralstoffreichen, kalkfreien Böden, etliche Nachweise von Pilotek und Reger, z.B. Greuth, Roter Bühl

Gefährdung

Rote Liste Bayern
0: ausgestorben oder verschollen
1: vom Aussterben bedroht
2: stark gefährdet
3: gefährdet
V: Vorwarnliste (werden nicht als gefährdet eingestuft)
G: Gefährdung unbekannten Ausmaßes
D: Daten unzureichend

ABSP: stadtbedeutsame Art nach Arten- und Biotopschutzprogramm
§: besonders geschützt
A: Bundesartenschutzverordnung
NatEG: Naturschutzergänzungsgesetz

fehlt

R

RR

C

Abkürzungen

agg.:
s. str.: senu stricto (im engeren Sinn, gilt bei Sammelarten)

Quellen:

  • Arten- und Biotopschutzprogramm Bayern, Stadt Nürnberg (1996), Bayerisches Landesamt für Umweltschutz u. Stadt Nürnberg, Umweltreferat
  • Stadtbiotopkartierung Nürnberg (1988)
  • Schlussbericht zur Aktualisierung der Stadtbiotopkartierung Nürnberg, Geländejahre 2006 und 2007, Stand: Februar 2008, im Auftrag der Stadt Nürnberg unter Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Planungsbüro Stadt Land
  • Dötsch, Wolfgang, Kartierung der BN-Biotope in Nürnberg (1997-2021)
  • Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.), Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands
  • Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (Hrsg.). Rote Liste der gefährdeten Tiere und Gefäßpflanzen Bayerns. Kurzfassung
  • Die Farn- und Blütenpflanzen an der ehemaligen Ringbahn im Erlenstegener Forst in Nürnberg mit Pflegevorschlägen, Bericht 2018, erstellt von Diplom-Geograph Hermann Bösche im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e. V.
  • Farn- und Blütenpflanzen auf dem Naturerlebnispfad „SandBand“ unter der 110 kV-Leitung „Südring“ zwischen den Umspannwerken Maiach und Neulandsiedlung in Nürnberg mit Vorschlägen für künftige Pflegemaßnahmen, Bericht 2015, erstellt von Diplom-Geograph Hermann Bösche im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e. V.
  • Asmus, U. 1986. Die Vegetation der Fließgewässerränder im Einzugsgebiet der Regnitz – Eine pflanzen- und gesellschaftssoziologische Untersuchung zum Zustand der Ufervegetation an ausgewählten Gewässerabschnitten [Dissertation]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Biedermann, H. 1998. Regeneration von Sandmagerrasen – Untersuchungen zur Vegetationsentwicklung nach Entbuschung zur Diasporenbank und zur Populationsbiologie von Armeria elongata [Diplomarbeit]. Marburg: Philipps-Universität Marburg.
  • Dr. Brunner, G. 1990. Die potentielle natürliche Vegetation des Sebalder Reichswaldes und ihre kartographische Erfassung [Diplomarbeit]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Dr. Brunner, G. 2006. Naturnahe Gestaltung des Fischbach-Südufers am Einfluss in den Dutzendteich. Schwabach.
  • Böger, M. 2006. Eine Erfolgskontrolle der 2001 am Bucher Landgraben durchgeführten Renaturierung anhand der Parameter Vegetation, Boden und Oberflächengewässer – Eine Praktikumsarbeit am Airport Nürnberg Abteilung Umwelt. Nürnberg.
  • Boser, V. 1984. Vegetationskundliche Studien am Ludwig-Donau-Main-Kanal zwischen Nürnberg und Dietfurt [Diplomarbeit]. Nürnberg: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Desper, M. 1994. Pflege- und Entwicklungsplan „Vogelherdsweiher“ unter Einbeziehung faunistischer Gesichtspunkte [Diplomarbeit]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Dötsch, W. 1998. Vegetation von Entwässerungsgräben und umgebendem Grünland im südlichen Nürnberger Stadtgebiet – Ein Beitrag zum „Biotopverbundsystem Nürnberg“ [Diplomarbeit]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Gleich, A. 1994. Typische und gefährdete Pflanzengesellschaften im östlichen Pegnitztal auf Nürnberger Stadtgebiet – Ein Beitrag zum „Biotopverbundsystem Nürnberg“ [Diplomarbeit]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Herbold, T. 1993. Faunistisch-ökologische Untersuchungen an Laufkäfergesellschaften von Inselbiotopen – Inseln in stehenden und fließenden Gewässern [Diplomarbeit]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Kareth, A. 2000. Pflanzensoziologische und populationsbiologische Untersuchungen an Standorten mit Armeria maritima ssp. elongata im Nürnberger Stadtgebiet [Diplomarbeit]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Kipp, U. 1998. Vergleich der Wegrandvegetation an naturbelassenen und mit Kalkschotter befestigten Sandwegen im Mittelfränkischen Becken [Diplomarbeit]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Neugebauer, K. R. 1999. Bestäubungsökologische Untersuchungen in fragmentierten Populationen der Sandgrasnelke (Armeria elongata), Plumbaginaceae [Diplomarbeit]. Marburg: Philipps-Universität Marburg.
  • Reiser, M. 1993. Pflanzensoziologische Untersuchungen der uferbegleitenden Vegetation an der Rednitz auf dem Nürnberger Stadtgebiet – Ein Beitrag zum „Biotopverbundsystem Nürnberg“ [Diplomarbeit]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Tausch, M. 1997. Untersuchungen zur Vegetation auf Baumscheiben im Stadtgebiet Nürnberg - Ein Beitrag zum „Biotopverbundsystem Nürnberg“ [Diplomarbeit]. Nürnberg: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Dipl.-Biol. Wächter, M. 1989. Vegetations- und standortkundliche Untersuchung des Sandtrockenrasens Unterburg im Stadtgebiet Nürnberg [Diplomarbeit]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Woigk, B. 2000. Vegetationskundliche und floristische Untersuchungen im Bereich der Nürnberger Stadtmauer (Spermatophyten, Pteridophyten und Bryophyten) [Diplomarbeit]. Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.